http://vev.ch/phocadownload/20100826%20brasilien%20-%20gesetz%20pas.pdf

 

Brasilianisches Gesetz PAS

 

Entfremdung als eine Form von Kindesmissbrauch.

 

http://wiki.piratenpartei.de/wiki/images/6/62/PAS-Gesetz_von_Mexiko.pdf

 

Verbot von Parental Alienation in Mexiko

Über die Folgen des Kindesentzug durch das Jugendamt und Familiengericht…

http://medienredaktion.wordpress.com/2014/02/14/offener-brief-an-die-deutsche-regierung-medien-und-burger-verbrechen-gegen-die-menschlichkeit/comment-page-1/

EINE SAMMLUNG AN FÄLLEN DES

KRIMINALSTAAT DEUTSCHLAND

JUGENDÄMTER- POLITIKER-

ANWÄLTE- GERICHTE-

PSYCHIATRIEN- DOKTOREN USW:

 

http://www.kriminalstaat.de/

 

Zwischengeschlecht.org

 


falls du auf eine englische Seite kommst von hier aus - dann probier unten stehenden Link - irgendwie Problem- beide englische und deutsche Version haben die selbe Adresse, aber per HP usw. kommt man nur auf die englische Seite- und ich finde nicht genau die Seite wo alles zusammengefasst ist - wie ich es schicken wollte von der Quelle die ich habe klappte es - mal wieder merkwürdig

http://zwischengeschlecht.org/post/1.-Worum-geht-es

 

Auszug:

 

MENSCHENRECHTE AUCH FÜR ZWITTER!

Etwa jedes 1000. Kind kommt mit "uneindeutigen", "atypischen" oder sonstwie "auffälligen" körperlichen Geschlechtsmerkmalen auf die Welt. Bis heute werden sog. "Intersexuelle", Zwischengeschlechtliche, Hermaphroditen, "Hypospader" oder Zwitter zu 90% im Kleinkindalter zu "richtigen" Mädchen oder Jungen "umoperiert" – ohne ihre Zustimmung, ohne medizinische Notwendigkeit und ohne Evidenz. Die hohe Zahl der Opfer, das systematische Vorgehen, die Schwere und das Ausmass der körperlichen und seelischen Schäden sowie die Jahrzehnte lange Dauer machen die täglichen Genitalverstümmelungen in den Kinderkliniken zu einer der gravierendsten Menschenrechtsverletzungen in den westlichen Demokratien seit dem 2. Weltkrieg.

Intersex-Genitalverstümmelungen in Kinderkliniken: 150 Jahre Menschenversuche ohne Ethik und Gewissen

EIN TOLLER BEITRAG ÜBER DAS VERBRECHEN DER JUGENDÄMTER:
Dr. Sauter hat sich uns betroffenen Familien in einem offenen Gespräch gestellt und beruft sich immer darauf, dass infolge einer Inobhutnahme das Familiengericht schliesslich "Recht sprechen soll". Ab ca. der 7. Minute kann ich ganz klar darauf eingehen was passiert, wenn ein Richter hinterfragt und "die Dame vom Amt" keine Kindswohlgefährdung begründen kann ...
Jacqueline Reimann-Wilhem

 Demo in Berlin gegen Jugendamt Machtmissbrauch 1 

http://www.youtube.com/watch?v=leuK3PxZcNo&feature=youtube_gdata

http://www.betroffene-eltern.com/aktionen.htm

 

http://www.youtube.com/watch?v=SfsunA3RH98&feature=player_embedded#at=1764

Der gefährlichste Reaktor der Welt steht in der BRD Finanz Agentur GmbH

Willkommen im absoluten Wahnsinn !
-Friedlich in die Katastrophe-
Joe Conrad im Gespräch mit dem Atomkraftgegner und Autor vieler Bücher Holger Strohm. Er stellt in diesem Gespräch die Gefahren der Atomkraft dar, spricht aber auch anderer besorgniserregende Entwicklungen in unserer westlichen "Zivilisation" an.
Link zum Video :
http://www.bewusst.tv/themen/thema7-natur/135-hstrohm.html

News

WENN LINKS NICHT GEHEN :

Z.B.-----

KOPIEREN UND SEPERAT

IN DIE SUCHLEISTE EINFÜGEN

ODER ANHAND STICHWÖRTERN ,

THEMEN , SÄTZEN u.s.w...

GOOGLEN !

Part 1/3 - Theo von G. erklärt wie das JUGENDAMT den Kindesraub an seinem Kind methodisch geplant und vollzogen hat.

Doch auch er, wie zehn tausend andere Eltern mit ihm, konnten sich das menschenverachtende Sondertreiben deutscher Juristen und Jugendamtsbediensteten nicht erklären. Alle dachten, sie seien "Einzelfälle".

Bis er auf CEED traf, der ihm die eigentlichen getarnten demographischen Ziele und Organisationsstruktur der lokalpolitischen "Einheit" JUGENDAMT erklärte, sowie seine wechselseitigen Wirkungen mit deutschen Familienrichtern, Pseudo-Experten des deutschen Kindeswohles, sog. "freien Trägern" der Jugend-"hilfe" und lokalen Rechtsanwälten nahelegte.

 

http://www.youtube.com/watch?v=vjxkFtDKyGQ

Kinderklau

 

Kerstin Roth berichtet, wie ihr ihre Tochter mit Hilfe des Jugendamts weggenommen wurde und später umkam, sowie einige andere haarsträubende Zusammenhänge.

 

http://www.bewusst.tv/politik-geschichte/kinderklau

 

http://www.kinderklau-informell.de.ki/

 

 

04.04.2010: Gewissensbisse: Geheime Jugendamtsakte den Medien angeboten

 

Sozialarbeiterin plagte ihr Gewissen 

Mitarbeiterin des Jugendamtes veröffentlicht Akten:

 

Ungerechtfertigte Trennungen von Eltern und Kindern

 

Jugendamt verstrickt Stuttgarter Polizei in Kindesentzugsfall

 

Verschwiegener Todesfall in Stuttgarter Pflegefamilie?

 

http://www.die-akte-nina.com/pm_pdf/pm_20100401_geheimakte.htm

 

http://pressemitteilung.ws/node/202367

 

usw.

 

 


 


Gegen den staatlich organisierten Kinderklau! Für unsere Kinder, für die Familien in D!

20. September 2010: Stuttgart - Demo
http://www.facebook.com/profile.php?id=1740760286#!/event.php?eid=137099642975115&ref=ts
20. September 2010 Stuttgart - Sternfahrt
http://www.facebook.com/profile.php?id=1740760286#!/event.php?eid=147062178649990&ref=ts

PAS-Elternentfremdung

.mpg

http://www.youtube.com/watch?v=dzdwMR0rkFg

Anderer Blickwinkel auf AD(H)S

http://www.youtube.com/watch?v=t3Y_g6rts9A

 

________________________

 

Kilez (Killezz) More - AZEM #1 Zwangsimpfung (+Lyrics)

http://www.youtube.com/watch?v=_LITnHJDug4&feature=related

 

Die Bandbreite: Was ist los in diesem Land?

http://www.youtube.com/watch?v=8fLuuuIptLE

 

Operation Tunnelvision / Tunnelblick - Wahrheitsbewegung Aktivisten machen sauber! Nacht Aktion!

http://www.youtube.com/watch?v=kttRGq7sUIo

 

Schnappt euch Strassenkreide!!!

Infokrieger

http://www.youtube.com/watch?v=u6DOfTE9Fl8

 

gute Ideen- vielleicht auch für Kämpfer die über Kinderklau und Jugendamt informieren wollen?!

Freiheit statt Angst 2010 "Get Out Of Control"

http://www.youtube.com/watch?v=_LR23rIiZZ4

 

Großdemonstration "Freiheit statt Angst!" 2010 in Berlin

http://blog.freiheitstattangst.de/?page_id=2

Heim statt Hilfe

http://de.netlog.com/go/explore/videos/videoid=de-6708805

 

Realität in Deutschland Inobhutnahme/n : Familien zerreißen und der Steuerzahler trägt die erheblichen Kosten der Fremdunterbringung. Zurück bleiben lebenslang traumatisierte Kinder und Eltern, das Vertrauen in den Rechtsstaat wird nachhaltig gestört.

 

Im Bericht zwei Fälle:


Karl- Heinz und Margot Thiel und ihr Enkel Markus Falco Thiel welcher eine Behinderung hat.

(Zu Behinderung - en und Kinderklau gibt es auch viele weitere Fälle zu recherchieren )


und


Familie Jörn und Silvia Ewert und ihre Kinder Lea , Daniel und Nele.


Gutachten, Begutachtungen nach Nazi-Methoden.

 

Geständnis von Berta zu Dohna

(ehemalige Heimleiterin):

Sind die Kinder erst im Heim, sind die Behörden die Verantwortung los.

Heime und Institutionen verkaufen sich gut um Kinder zu bekommen.

Knallhartes Geschäft.


Viola Fechner mit den betroffenen Eltern in den
Medien.
Bilder vom 25.02.2010 der Demo in Oldenburg.
Demo vom 12.01.2010 vor dem Landratsamt Landkreis
Teltow-Flämin
USW.
http://www.betroffene-eltern.com/info.htm

Sonderseite für Melissa Busekros

15- jähriges Mädchen wurde zwangsweise in die Psychiatrie eingewiesen
Erschreckende Menschenrechtsverletzungen durch das Jugendamt Erlangen

http://www.netzwerk-bildungsfreiheit.de/html/melissa.html

 

Ehemalige Bewohner der Sowjetunion, die den dortigen Gulag miterlebt haben, bestätigen dass die Methoden und die Vorgehensweise dort exakt die gleichen waren wie die, die jetzt in Erlangen zur Anwendung kamen.
Die menschenverachtenden Zwangsmaßnahmen an einem völlig gesunden und normalen Teenager, die Erinnerungen an Diktatur und Tyrannei wach werden lassen, sind ein schreiendes Unrecht, das nicht ungestraft bleiben darf und wird.

http://www.youtube.com/watch?v=t3Y_g6rts9A
Anderer Blickwinkel auf AD(H)S

Ritalin gehört zur Gruppe der Amphetamine und unterliegt dem Betäubungsmittelgesetz

Zitate:

Es waren einfach verhaltensschwierige Ghetto-Kids, deren Sozialverhalten chemisch angepasst werden sollte, anstatt an ihren chronisch traumatisierenden psychosozialen Verhältnissen sozialpolitisch etwas zu verbessern. Aber damit hatte man immer noch keine richtige Krankheit gefunden, gegen die das Mittel helfen sollte. Denn dass man verhaltensschwierige und psychosozial benachteiligte Kinder mit einem Psychopharmakum einfach nur chemisch ruhigstellt, hätte natürlich niemand so ohne weiteres akzeptieren können. Das wäre ein Skandal gewesen. Also musste man eine offizielle medizinische Krankheit finden, denn anders ließ sich das Mittel auch nicht erfolgreich vermarkten.

Eine Studie des M. D. Anderson Cancer Center (Universität Texas) äußert die Vermutung, dass Methylphenidat möglicherweise krebserregend ist. In dieser Studie zeigten sich bei 12 Kindern (Standarddosengabe) nach drei Monaten chromosomale Abweichungen (wie z.B. Mutationen). Der Zusammenhang zwischen chromosomalen Abweichungen und Krebs ist gut dokumentiert.

http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/SUCHT/Ritalin.shtml

Martin Oldenburg

Geschädigt durch Familienstasi Jugendamt!

http://www.youtube.com/watch?v=RwXmuaZAaZU

UNO nimmt Menschenrechte und Jugendämter unter die Lupe

Verfasst von jugendamtwache am Mo, 2009-02-02 21:05


Genf. Seit heute wird im Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen in Genf die Menschenrechtslage neben Ländern wie in Deutschland geprüft. Besonderen Stellenwert hat dabei die Rolle der Jugendämter, die nach den letzten Menschenrechtsverletzungen in Stuttgart und München nochmals verstärkt in die Kritik geraten sind.
Regierungsunabhängige Organisationen betonten, dass die heutige Rolle der Jugendämter immer noch nicht die festgeschriebene UN-Kinderrechtekonvention sowie die natürlichen Rechte der Familie beachte. Die deutschen Jugendämter basieren heute noch in weiten Teilen auf den 1938 von Reichsführer-SS Heinrich Himmler geschaffenen Grundlagen, Teile des Reichsjugendwohlfahrtgesetzes sind unverändert ins heutige Sozialgesetzbuch übernommen worden.
Die deutsche Delegation muss sich außerdem u.a. kritischen Fragen zu Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit sowie der Diskriminierung von ausländischen Familien stellen. Das 2007 eingeführte Überprüfungsverfahren wird bei allen UNO-Mitgliedsländern angewendet.
http://pressemitteilung.ws/node/146641
"Jene, die ihre Vergangenheit nicht verstehen, sind dazu verdammt, sie wieder erleben zu müssen"
« Ceux qui ne comprennent pas leur passé sont condamnés à le revivre. » Jacques Salomé (1935)
Schockierend ist, daß ein ganze Familienrechtspraxis nichts davon wissen will! Eine Kulturschande!

Sehr guter Beitrag, unbedingt sich die Minuten Zeit
nehmen und zuhören- von A- Z.

http://video.google.fr/videoplay?docid=3922494620474012
94&hl=fr#

M. Selim Suermeli, europäischer Hochkommissar für Menschenrechte und Präsident des Zentralrates Europäischer Bürger, überraschte schon im Herbst des Jahres 2007 mit seiner Feststellung der nicht vorhandenen Möglichkeit Menschrechtsverletzungen in der Bundesrepublik Deutschland geltend machen zu können. Seine brillanten fortführenden Recherchen ergeben eine Menge mehr. M.Selim Suermeli bringt nun wasserdichte Daten und Fakten.

 

http://brd-schwindel.com/die-brd-gmbh-video/

Aktiv für die Abschaffung von Jugendämtern

 

Der "Glaube" an das Deutsche Rechtssystem

http://www.youtube.com/watch?v=Vm3OAmHZOw0

 

Die BRD GmbH oder wie versklave ich ein Volk ohne dass es auch nur aufmuckt 2

http://www.youtube.com/watch?v=KbNOWDJpwOI&feature=related

 

BRD GmbH Europa

http://www.youtube.com/watch?v=u97p3GViXNk

 

Die Bandbreite:

Angst vor Lissabon

(Scared of Lisbon - with english subtitles)

 

http://www.youtube.com/watch?v=no_Pv7McXVg

CEED EUROPA


http://www.jugendamt-wesel.com/CEED_ge.htm

 

Paris - Bruxelles - Frankfurt - London - Roma - Madrid - Zürich - Washington - Chicago - Warszawa - Auckland
 

CEED - Conseil Européen des Enfants du Divorce
Eltern, Kinder und Grosseltern, Opfer von internationalen und amtlichen Kindesentführungen

 

 

 

„Für meine Tochter gehe ich sogar ins Gefängnis“

André Bamberski

 

http://www.merkur-online.de/nachrichten/bayern/meta-fuer-meine-tochter-gehe-sogar-gefaengnis-502366.html

 

Die internationale Unterstützungsgroup für André Bamberski


http://www.facebook.com/home.php?#/group.php?gid=166852762825&ref=ts

Violet und Leonie, zwei Kinderschicksale in der BRD!!!

 

http://www.youtube.com/watch?v=ia5NXWIu4uw&feature=channel

Kinderklaufall Wichmann

 

http://leonie-wichmann.blogspot.com/

Die andere Seite von

SOS- Kinderdorf

 

http://www.kleinelisa.at.tt/

Systematische Kindesentziehung des Jugendamtes Stuttgart am Beispiel des Falles Nina Veronika.

 

http://www.veoh.com/browse/videos/category/horror/watch/v19035045pjwynW93

Das Schicksal dieser Kinder

und ihrer Familien ist kein Unikum

sondern die harte Realität auf

deutschem Boden!

 

http://www.jugendamtopfer.de/html/reale_opfer.html

 

 

UNO fordert Deutschland zur

Kontrolle der Jugendämter auf

 

http://presseblog.blogger.de/

stories/1449717

Präsidentin der INGO-Konferenz verurteilt Menschenrechtsverletzungen durch Jugendämter

 

http://presseblog.blogger.de

/stories/978102

30. September 2009 Ermittlungen Jugendamtbeamter klaut Vermögen

 

http://anwaltskrieg.

blogspot.com/2009/09/

kripo-ermittelt-gegen-mitarbeiter-der.html

Und wieder

Betrugsfall im Jugendamt

Unterschlagung

Jetzt schon 480 000 Euro

http://www.shz.de/nachrichten/lokales/stormarner-tageblatt/artikeldetails/article/111/jetzt-schon-480-000-euro.html


Lokale Mafias.

Alles zum Schutz und Wohl der Kinder.

 

http://blog.ronaldfilkas.de/

2009/08/10/jugendaemter-

die-unheimliche-macht-hinter-der-justiz/

 

http://blog.ronaldfilkas.de/

2009/08/10/jugendaemter-

die-unheimliche-macht-hinter-der-justiz/print/

Leidende Kinderseelen

Kamp-Lintfort

 

http://leidendekinderseelen.oyla.de/cgi-bin/hpm_homepage.cgi

Wieder einmal ein Paradebeispiel für den deutsch-legalen Kinderklau

 

15 Polizisten, 8 Polizeiwagen, Komplettabsperrungen – mit diesem Aufwand veranlasste am 20.08.2009 das Jugendamt Aschaffenburg die Rückführung in ein Kinderheim des 14-Jährigen Julian Lehmann, in Handschellen abgeführt .

Er will bei seiner Mutter bleiben. Die Beamten verweigern die Ausweispflicht, der Junge wird schwer mißhandelt, der Hinweis auf eine Menschenrechtsverletzung wurde von den Beamten mit einem höhnischen Lachen quittiert.

 

http://kommentare.zeit.de/user/

kinderrechte/beitrag/2009/08/20/

gewalttätiger-polizeieinsatz-gegen-

einen-14jährigen-aschaffenbu

 

http://julianlehmann94.npage.de/

 

Site Meter

Menschenverachtendes System mit Transsexuellen und Intersexuellen- Identitäten

 
Es ist seit Menschengedenken normal das es andersartige Menschen gibt. Aber es ist nicht normal das andersartige Menschen Normalität sein sollen.

Das ist der große fatale Unterschied. Andersartige Menschen fallen auf diese Gender- Mainstream- Masche und Frühsexualisierungsmasche rein- und bedenken nicht das sie in Zukunft keine Schutz- und Rückzugsmöglichkeiten mehr haben werden.

Andersartige sollten schon in ihren Bereichen hauptsächlich bleiben und Rücksicht auf Eltern/ Kinder bzw. leibliche Familien nehmen.

Aber leider gibt es da auch viele die nur ans Geld denken. Und nicht die Folgen sehen wollen, was es heißen wird -das leibliche Familien nicht mehr als Normal gelten werden.

Es gab/ gibt genug Möglichkeiten- sowie auch Heranwachsende nach Interesse damals schon Möglichkeiten fanden die Themen und Bereiche- somit auch der Schutz- wobei diese auch leider langsam von den politischen Ideologisten unterwandert wurden- für Andersartige zu finden.

Gar bei einer CSD-Parade oder wenn man mal hier und da einen außergewöhnlichen Menschen sah/ kennenlernte, blieb es jedem offen dorthin zu gehen oder sich damit zu beschäftigen.

Aber die Vermarktung und Manipulationen zB. via nackten ( und auch gefakten - gar märchenhaften) Intersexuellen auf Plakaten oder ala Conchita Wurst ( auch wenn es nur ein Schwuler mit ein paar guten Ideen ist - die ausgenutzt werden- und auf Transsexuell macht) sind solche Beispiele für die breite Öffentlichkeit aufgrund oben genannten Gründen jedoch fehl am Platz .

Der Schutz der Sexualität und Identität geht für alle! Menschen verloren.

Übrigens von Asien gibt es leider schon Videos - wo sie Kleinkinder umoperieren und manipulieren. Es ist leider da schon nicht mehr so das es nur erwachsene Ladyboys gibt.

In Deutschland schon ab 16. Vorher noch das bis dato 3 jährige Manipulationsprogramm mit ihren Menschenrechtsverletzungen etc.

Zudem werden andersartige Menschen auf diese Weise niemals normalen Respekt, Akzeptanz und Toleranz bekommen.

Alles hat seine Grenzen in Sexualität und Identität. Natürlich- Grenzen sind auch menschlich gesehen da, um sie hin und wieder zu überschreiten- aber bei den politischen Ideologien geht es nie um Menschlichkeit. usw...
 
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Nach den zahlreichen Menschenversuchen, Mißbräuchen, Diskriminierungen und Tötungen an Behinderten ( alle anderen Menschengruppen die von Nazis verfolgt wurden sollten ja schon bekannt sein) in der Nazizeit,  erlebt die heutige Zeit dem Thema Respekt gegenüber Behinderten und weitere eine weitläufige Befürwortung.
 
Jedoch beim Thema Transsexualität, Intersexualität u.ä. meinen immer noch fremde Menschen über diese Menschen bestimmen zu müßen, zu können, zu wollen.
 
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/intersexualitaet-der-umgang-mit-dem-middlesex-a-816807.html
 
Und genau wie in der Nazizeit aus Sadismus, Machtgelüsten und Geldgeilheit.
 
Die Vernetzungen von Ämtern ( Beamte etc.) , Jugendämtern , Richtern etc., Psychiatrien, Ärzten, Pharmaindustrie sollten ja schon hinreichend bekannt sein.
 
Sowie das auch unter diesen Betroffenen die Rückzugsmöglichkeiten jeweils gefunden hatten / haben ständig U-Boote, Gehirnwäscher und Spitzel befinden (-werden ) sollte auch klar sein.
 
Das allergrößte Problem ist das Bestimmen über Menschen, welches diese 2 Beispiele verdeutlicht:
 
Fall A : Eine leibliche Mutter landete in der Psychiatrie , weil sie befürwortet etc. das ihr Kind ( Junge zum Mädchen)  umoperiert u.ä. wird. Vorher wurde ihr schon das Kind entnommen. Sie kämpfte um ihr Kind. Der leibliche geschiedene Vater war gegen eine OP.
 
Fall B: Einer leiblichen Mutter ( selber eine Bi-Zeit hinter sich mit anschließender Homo-Zeit- was jeweils aktuell stets bekannt war, schon als ehemaliges Heimkind, in den beiden Zeiten bekam sie schon jahrelang auch über diese Thematik sehr gute Kenntnisse und Erfahrungen) wurde das Kind entnommen. 
Jegliche Kontaktanbahnungen kontrolliert, behindert und verhindert vom Jugendamt. Jugendamt verheimlichte dieser Mutter jahrelang wichtige Informationen über ihr Kind und kategorisierten einfach dieses Kind, was auch gleichzeitig als psychisch krank eingestuft wird.
Denn nur so ( und viele andere diskriminierende Methoden, Auflagen etc. gegen die Betroffenen) ist es den Ärzten etc. möglich deutsch- legal die Menschen umzuoperieren und abhängig zu machen.
Das Kind ist mittlerweile offensichtlich schon mindestens teiloperiert. Und hat bis dato natürlich jahrelang das Verfahren hinter sich, ohne das die Mutter ihr Kind beraten und beistehen konnte. Der geschiedene zumindest papierliche Kindesvater (höchstwahrscheinlich mit seinem Wissen nicht der Vater) gab nach seinen vermutlich zum größtteils  befriedigten Rachegelüsten sein Sorgerecht ab.
Kind lebt schon vorher jahrelang in einer Institution.
 
Zum Fall A: Die leibliche Mutter ( die Befürworterin für Geschlechtsumwandlungen) des Kindes hätte keinesfalls in die Psychiatrie gesteckt werden dürfen.
Das sich sowieso und überhaupt das Psychiatriesystem nicht zum Positiven geändert hat, weiß man spätestens seit dem Fall Mollath.
Und es ist definitiv auch wieder ein Kinderklau.
In solchen Fällen wo der leibliche Vater oder leibliche Mutter  dagegen ist, sollte wirklich abgewartet werden bis das Kind erwachsen ist.
Wenn beide dafür wären  ( solche Fälle sind ja auch bekannt) , auch wenn es falsch ist oder sich als falsch herausstellt, liegt es allein in der Verantwortung was die leibliche Familie mit ihrem Stammbaum macht.
Es hat definitiv aber kein menschenverachtendes System das Recht da zu entscheiden und zu bestimmen.
 
Im Gegensatz zu Fall B hatte Fall A zuvor noch genügend Kontakt zum Kind wo sie beide schon öffentlich gekämpft haben, daher ist dieser Fall sehr gut nachrecherchierbar. Der Fall B gestaltet sich daher anonym, ist jedoch auch recherchierbar.
 
Zu Fall B: Hätte wie auch Fall A niemals das Sorgerecht entzogen werden dürfen. Zumal diese Sorgerechtsentzüge auch noch über fundamentalste, vorrangigste Rechte überhaupt gehen. Dies sind somit schwerste Menschenrechtsverletzungen. Sofortigste Sorgerechtsrückgabe wäre und ist also selbstverständlich.
 
Ein Kind kann erkennen was es fühlt, was anscheinend besser wäre usw., aber es kann nicht die ganze Ausmaße erkennen. Der Schutz in all seinen Varianten des Kindes von der leiblichen Familie , und der Schutz der Familie sollte dabei im Vordergrund stehen.
 
Das Jugendämter weitestgehend scheinheilig sind und gegen die Moral der Stammbaumerhaltung usw. arbeiten und nur aus Machtgelüsten und Geldgeilheit Kinder klauen sollte bekannt sein.
 
Würde man Ärzten verbieten Geschlechtsumwandlungen unter 25 Jahren zu machen, würde zu diesem Thema diese Fragen erst gar nicht aufkommen.
Aber so kann man ja auch leicht die Unfähigkeit auf die Eltern schieben und sie gar psychiatrisieren- was dann mit Kinderklau usw. eine weitere Aufrechterhaltung des Systems ist.
 
Gründe wie z.B. : Das der Körper angeblich die Verfahren bis zur OP und die OP besser verträgt je jünger der Mensch ist , sollten nach alledem keinesfalls Gründe sein Geschlechtsumwandlungen an Kindern zu befürworten.
 
Zumal immer wieder Transsexuelle und Intersexuelle auch nach den OPs und gar in den Verfahren selber erfahren das auch sie nicht alles haben können. In jeglicher Form.
 
Und dafür müßen sie sich auch noch psychisch und seelisch bis auf die Knochen ausziehen.Wobei viele später nur noch das erzählen , was gehört werden will.
 
Sich zwangsterilisieren/ zwangskastrieren lassen- was mit die härteste Bedingung für das Verfahren ist.
____________________________________________________________________________
 
Transsexuellensysteme (Entmündigung transsexueller Menschen) :
 
http://www.trans-health.info/search?updated-min=2010-01-01T00%3A00%3A00%2B01%3A00&updated-max=2011-01-01T00%3A00%3A00%2B01%3A00&max-results=2
 
Zumal es auch Zeiten gab wo es keine Umwandlungen gab und zu den Zeiten es ja auch Transsexuelle, Intersexuelle und ähnliche gab.
In heutigen öffentlichen Massenartikeln wird meist nur das  Mittelalter erwähnt, wo diese Menschen auf dem Rummel zur Schau gestellt wurden.
Es gab und gibt Zeiten und Gegenden wo jegliche Fragen kein Thema sind, sondern diese Menschen einfach so leben wie ihnen beliebt. Wobei es da auch wie heute zig Varianten gibt.
 
Dennoch der Unterschied zum Mittelalter , der Nazizeit und Heute:
 
Im Mittelalter stellten sie die Menschen vordergründig aus um zu zeigen- Schaut was es gibt und zum Nebeneffekt der Belustigung.
 
In der Nazizeit und Heute werden diese Menschen z.B. vorgeführt um auf der einen Seite Haß aufkommen zu lassen und der anderen Seite Toleranz für jegliche "Perfektionisierungen" der Verfahren und den Umwandlungen zu schaffen.
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Transsexuelle und Intersexuelle - Opfer derselben Ideologie

 
 http://atme-ev.de/index.php?option=com_content&view=article&id=55:transsexuelle-und-intersexuelle-opfer-derselben-ideologie&catid=11:historisches&Itemid=8
-
Textbeispiel:In dem deutschen Verlag, in welchem die Ideologien John Moneys Platz finden konnten, dem Enke Verlag, erschien zuvor auch ein anderes Werk. Es ist eine Abhandlung der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung, unter dessen Federführung das deutsche Transsexuellengesetz entstand: 
Bürger-Prinz, H., Albrecht, M., & Giese, H.: Zur Phänomenologie des Transvestitismus bei Männern. Beit. Sexualforsch., Stuttgart, F. Enke Verlag, 1953, No. 3.

Wer aber war Bürger-Prinz?

Hans Bürger-Prinz (* 16. November 1897 in Weinheim; † 29. Januar 1976 in Hamburg) war ein deutscher Psychiater.

Bürger-Prinz wurde 1931 Oberarzt der Universitätsnervenklinik in Leipzig, trat 1933 in die NSDAP und die SA ein und war zudem Mitglied im NS-Lehrerbund, NS-Ärztebund und im NS-Dozentenbund und Mitglied einer Kommission der Reichsstelle für deutsches Schrifttum. Nebenbei war er ehrenamtlicher Richter am Erbgesundheitsgericht.
[...]
-
1949-51 war Bürger-Prinz weiterhin Hochschullehrer und Klinikleiter. Er war an der Errichtung einer Forschungsstelle für menschliche Erb- und Konstitutionsbiologie beteiligt und seit 1950 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung.
(wikipedia)
 
Was war das Erbgesundheitsgericht?
Die Erbgesundheitsgerichte wurden im Deutschen Reich durch das Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses vom 14. Juli 1933 eingeführt. Sie entschieden in äußerlich rechtsförmig gestalteten Verfahren über (Zwangs-)Sterilisationen (vermeintlich) Kranker und waren damit Werkzeug zur Durchsetzung der nationalsozialistischen Rassenhygiene, die den Menschen zum bloßen Objekt staatlicher Verfügungsgewalt herabwürdigte.
Bis Mai 1945 wurden aufgrund der Beschlüsse der Erbgesundheitsgerichte etwa 350.000 Menschen zwangssterilisiert.
Da verwundert es kaum, dass es in Deutschland bis 2011 noch ein Gesetz wie das Transsexuellengesetz gab, welches Zwangssterilisationen an transsexuellen Menschen forderte.
Die Deutsche Gesellschaft für Sexualforschung beeinflusst immer noch Politik und Justiz, insbesondere in der Ansicht, wie mit transsexuellen Menschen zu verfahren sei.
So gibt es immer noch richterliche Begutachtungen transsexueller Menschen, die an die Behandlung homosexueller Menschen in den 40er-Jahren erinnern, in der wie Transsexualität heute, Homosexualität für "widernatürlich" gehalten wurde.

So wird heute behauptet, transsexuelle Menschen seien "biologisch" un-echt und es handele sich bei Transsexualität um einen Wunsch (in einer Geschlechtsrolle leben zu wollen), der begutachtet werden müsse.
Ähnlich wie beispielsweise 1944 noch "Lebensführung" und "Gesamtpersönlichkeit" eines homosexuellen Menschen vor Gericht begutachtet wurde (aus: Homosexualität in der NS-Zeit, Günter Grau, Fischer Verlag Frankfurt 2004), geschieht dies heute bei transsexuellen Menschen immer noch.
So meinte das Bundesverfassungsgericht Anfang 2011 noch, dass man von transsexuellen Menschen gesetzlich fordern könne, als Voraussetzung für die Korrektur von Papieren, sich in "Kleidung, Aufmachung und Auftretensweise" zu zeigen, die ein Gerichtsgutachter für angemessen genug erachtet (Bundesverfassungsgericht 2011, - 1 BvR 3295/07 -). Das Kapitel der Menschenrechtsvebrechen an Menschen mit geschlechtlichen Abweichungen scheint in Deutschland (leider) immer noch nicht abgeschlossen.
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Da immer wieder Pro-Umwandlungswellen in den öffentlichen Medien etc. kursieren - um auch wieder genügend dumme , zu allem Ja- sagenden- mit vermeintlichen eigenen Meinungen  Umgewandelte zu haben- für die unter anderem jeweils politisch gewollte Bevölkerungsminimierung werden wahrscheinlich in nächster Zeit eine Zeitlang dann auch Rückumwandlungen nicht möglich sein.
( Zitat: Der beste Sklave ist der - der es nicht weiß )

Artikel die sich dann VIELLEICHT häufen über Selbstmorde oder gar als Mord zu bezeichnende Kurpfuscherei usw... geschweige die seit Jahrzehnten zu beklagenden Abhängigkeiten, Nebenwirkungen, Spätfolgen ( wieder mal eine Milliardenabsicherung für die Pharmaindustrie & CO. ! ) ... welche dadurch gut vertuscht werden,  in diesem Thema werden in der Gesellschaft kaum wahr genommen, da ja z.B. nicht selbst betroffen, Randgruppe etc.

http://de.alt.soc.transgendered.narkive.com/nxiHAuqi/ruckumwandlung

Textbeispiele: Auch ich gehöre dazu, habe nach 20 Jahren Leben als Frau wieder zurück
gewechselt. Sie war leider immer noch in der Dualität
gefangen und hatte nicht verstanden, daß es eigentlich auf ganz andere
Sachen als auf den Körper ankommt - das jedenfalls ist für mich einer
der "Lerneffekte" aus meiner Entwicklung.
Angesichts der sehr zweifelhaften operativen Möglichkeiten sollte man
meiner Meinung nach alle inneren "Register ziehen", um mit sich selbst
ohne weitere körperliche Eingriffe klar zu kommen.
-
____________________________________________________________________
 
Ausschnitt aus Arbeiten. Anschließender Text und vieles andere seit 2008 usw. allen Stellen und weitere bekannt!
 
Es gibt auch Transsexuelle, Intersexuelle, Transen usw. die beide Seiten männlich und weiblich an sich respektieren und akzeptieren.
Auch in unterschiedlichster Weise, das respektieren und akzeptieren steht dabei im Vordergrund.
Dabei muß die Gesellschaft (inbegriffen die Betroffenen) mal die generalisierten , normierten und falsch behandelten Andersartigen Menschen absolut aus dem Kopf verbannen!!!!!!!
 
Diese dienen dazu um sie vorzuführen, um zb. gar Haß aufkeimen zu lassen, um die Wirtschaft anzukurbeln usw. - ein wieder mal gut durchdachtes Wechselspiel- denn ein Transsexueller , Intersexueller Mensch oder Transe etc. der beides bzw. alles an sich akzeptiert und respektiert und diesbezüglich auch sein Leben ganz anders beurteilt und eventuell behandeln läßt usw. ist unintressant für die TV und Pressewelt und kurbelt nicht die Wirtschaft an.
 
Um es für die Politik einfacher handhaben zu lassen werden sie gerne generalisiert und nomiert- damit auch jederzeit genügend vorhanden ist- für die oben genannten Zwecke.

Dies soll keine Ve- und Beurteilung der Menschen sein- die bis zu den unterschiedlichen extremsten Varianten sich dem anderen Geschlecht diesbezüglich hinwenden.

Wenn man bzw. vorallem der Betroffene selber diese in diesem Text erlangte Erfahrungen und Kenntnisse usw. bekommen hat, verinnerlicht hat, ist es viel besser auch Klischees je nach Extremer Varianten , Möglichkeiten, Zeiten im Alltag ob ganz oder mal so oder so etc. ausleben zu können.

Aber es sollte nicht nach Vorschriften, Gesetzen etc. von Seiten der Politik als gültig für eine Heilung gemacht werden- wenn möglichst viele Klischees - vorallem Zeitraum und Alltagsmäßig auch für die Gesellschaftsmanipulation (und siehe wieder dieser ganze Text ) ausgefüllt werden.

Einige Transsexuelle die schon seit einiger Zeit auf die falschen Behandlungsweisen - vorallem durch Ärzte und weiteren hinweisen, und vorallem anprangern das man sie als psychisch krank einstuft um sie erst als geheilt anzusehen - wenn sie alles zum anderen Geschlecht hin vollzogen haben, sind dennoch in dem Teufelskreis des nomieren und generalisieren gefangen.

Es ist bekannt das Transsexuelle sich umbringen , auch wenn sie einiges bis als ganz zu bezeichnendes hin zum anderen Geschlecht vollzogen haben.

Erst wenn die andersartigen Menschen beides bzw. alles an sich akzeptieren und respektieren , kann ihnen auch eine eventuelle Umwandlung leichter fallen.
Die Behandlungweisen für diese Menschen provozieren aus den obigen genannten Gründen, das man das als was man optisch geboren wurde abweist, nicht annehmen kann, als schlecht empfindet usw.

Und das ist fatal wenn diese Menschen sogar gedrängt werden- durch diese Industrie bloß den Status psychisch krank zu verlassen und für die Politik und die manipulierte Gesellschaft als geheilt zu sein.

Da ist nichts mit heilen! Da ist nichts mit psychisch krank! Das System macht diese Menschen krank!

Die Natur hat es nunmal so gewählt das es auch Menschen gibt wo man nicht gleich ansehen kann - das es doch kein Mädchen oder Junge ist.

Bei vielen Fällen hat man mit und auch ohne Wissen der leiblichen Eltern bei Geburt Babys direkt die anderen organischen Beweismittel- Geschlechtsteile- das es sich um ein Intersexuellen Mensch handelt umoperiert, wegoperiert usw.

Es gibt auch Eltern die diesen Kindern ein Leben lang genau diese Informationen verschweigen. Sie würden die Schuld ja zugeben- was falsch oder auch angeblich was falsch gemacht zu haben.
Das fatale das sie ihren Kindern ein erschwertes Leben möglich machen- nur um ihre Kinder nicht zu verlieren- ist ein Teufelskreis.

Wie schon gesagt- sollten sich alle Transsexuelle auf Intersexualität untersucht werden, um z.B wie in diesem Text diese Erfahrungen, Kenntnisse mit in ihrem Leben einzubauen.

Auch wenn das Ergebnis auf Intersexualität negativ ist, heißt dies noch lange nicht ( vorallem weil die Menschheit nie soweit sein kann und wird um dieses 100% sicherzustellen) das es keine organische etc. sondern nur psychische Ursachen hat.
Ein Thema was auch weit führt.
 
Was auch zu denken geben sollte:

Zwischengeschlecht.org


falls du auf eine englische Seite kommst von hier aus - dann probier unten stehenden Link - irgendwie Problem- beide englische und deutsche Version haben die selbe Adresse, aber per HP usw. kommt man nur auf die englische Seite- und ich finde nicht genau die Seite wo alles!!! zusammengefasst ist - wie ich es schicken wollte von der Quelle die ich habe klappte es - mal wieder merkwürdig

http://zwischengeschlecht.org/post/1.-Worum-geht-es

 

Auszug:

 

MENSCHENRECHTE AUCH FÜR ZWITTER!

Etwa jedes 1000. Kind kommt mit "uneindeutigen", "atypischen" oder sonstwie "auffälligen" körperlichen Geschlechtsmerkmalen auf die Welt. Bis heute werden sog. "Intersexuelle", Zwischengeschlechtliche, Hermaphroditen, "Hypospader" oder Zwitter zu 90% im Kleinkindalter zu "richtigen" Mädchen oder Jungen "umoperiert" – ohne ihre Zustimmung, ohne medizinische Notwendigkeit und ohne Evidenz. Die hohe Zahl der Opfer, das systematische Vorgehen, die Schwere und das Ausmass der körperlichen und seelischen Schäden sowie die Jahrzehnte lange Dauer machen die täglichen Genitalverstümmelungen in den Kinderkliniken zu einer der gravierendsten Menschenrechtsverletzungen in den westlichen Demokratien seit dem 2. Weltkrieg.

Intersex-Genitalverstümmelungen in Kinderkliniken: 150 Jahre Menschenversuche ohne Ethik und Gewissen

 

 

Dilek und Kenan Kolat lassen sich vom deutschen und westlichen System einlullen.
Germanisierte wittern das große Geschäft! Soweit ist es wieder gekommen!
Wie weit noch?


Wenn das so weiter geht, werden bald richtig aufgeklärte leibliche Eltern zum Schutz ihrer Kinder ihre transexuellen, intersexuellen Kinder  nicht offiziell und öffentlich umbenennen!


Widerlich das germanisierte Ausländer ( genau wie die Deutschen) nichts mehr merken - Linktextaussage von Dilek Kolat: Der Lehrer soll auch über die Eltern wachen. Wenn sie ihr Kind nicht "nach dessen empfundenem Geschlecht anreden", so sei zu prüfen, "ob eine Gefährdung des Kindeswohls vorliegt".


Mal abgesehen das in diesem Thema sich jeder Fremde ( bzw. nicht familiärer ) Mensch eigentlich natürlich rauszuhalten hat!

VORALLEM WENN ES SICH UM POLITISCHE POSITIONEN HANDELT!

 

WAS BILDEN SICH NICHT FAMILIÄRE MENSCHEN EIN ÜBER ANDRE ZU BESTIMMEN!


Wie kann man nur solche Schnapsideen und Scheuklappen haben.


Gesetzliche Regelungen wie man einen Menschen offiziell und öffentlich benennen muß-  ist nichts anderes als eine erneute Kennzeichnung, Fixierung etc. wie mit dem Judenstern etc. damals. Also wieder eine Naziideologie.


Es gibt soviele künstlerische, androgyne Namen. Es gibt soviele Spitznamen.
Verweiblichte oder vermännlichte Namen/ Nachnamen.


Es gibt unzählige Beispiele wie nichtig Namen doch sein können, wenn es nicht gesetzlich geregelt ist!


Und was nützt ein Papier im Alltag, sowie Papier und Alltag meist unterschiedlich sind usw................


Dann gibts es Beispiele , wo Eltern das natürliche Recht haben zu sagen zB.: Bei mir bist du wie du geboren bist- ich will nichts hören und sehen davon. Oder- wir sind noch nicht bereit uns darauf einzulassen. Gib uns Zeit. Stück für Stück. Oder - bei uns kannst du sein wie du willst aber nicht da und dort. USWWWWWWWWWWWWWWWWWWw..............................


FAMILIE UND SEXUALITÄT MUß HEILIG BLEIBEN- FAMILIE IST DIE SEXUALITÄT- DIE IDENTITÄT DES MENSCHEN- ES GEHT NUR DIE FAMILIE WAS AN (egal wie verschlossen , offen etc. sie jeweils sind! ) - MENSCHENVERACHTENDE UND POLITISCHE SYSTEME ( INKL: 4. Gewalt - MEDIEN ETC. ) HABEN DORT NICHTS ZU SUCHEN!


GERMANISIERTE PROBEN HIER WAS SIE IN IHREN LÄNDERN NOCH NICHT KÖNNEN!


Nicht umsonst gibt es schon Gruppen wie : Türkische Gemeinde spricht nicht für die Türkei, Kenan Kolat spricht nicht für mich usw.


Auf meiner Homepage gibt es auch Appelle an Ausländer!


Und zum Thema gibt es auch Seiten auf meiner Homepage, welche die menschenverachtenden Systeme erklären!


http://derkampfgluecklichzusein.jimdo.com/


Dilek Kolat SPD https://www.facebook.com/dilek.kolat.7 Frau von Kenan Kolat SPD ( welcher ebenso sich mit diesen Themen beschäftigt und mit Regenbogenfahnen wedelt)
https://www.facebook.com/kenan.kolat.7?fref=ts

 

Normal könnte man sagen- Ist ja nett das die sich mit den Themen beschäftigen, aber wenn man keine Ahnung hat, sollte man einfach mal... ABER HIER GEHT ES DIREKT UM DIE POLITISCHE MACHT (WELCHE AUCH ALLES BIS INS KLEINSTE DETAIL JEWEILS IN DIESER WESTLICHEN WELT REGELN WILL - WAS KRANKHAFT UND SCHÄNDLICH IST) UND DA ENTSCHULDIGT ES SICH NICHT KEINE AHNUNG ZU HABEN- DENN SIEHE OBEN!


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http://www.bz-berlin.de/thema/schupelius/wenn-aus-dem-paul-die-paula-wird-article1807668.html
Transsexualität
Wenn aus dem Paul die Paula wird
24. Februar 2014 16:52 Uhr, Gunnar Schupelius | Aktualisiert 16:52
Wenn Schüler ihr Geschlecht wechseln, sollen Lehrer dabei helfen, empfiehlt Senatorin Kolat. Schupelius fragt warum.
Senatorin Dilek Kolat (SPD) ist auch für den Kampf gegen Diskriminierung zuständig
Ich bekam eine neue Orientierungshilfe für Pädagogen in die Hand, herausgegeben von Senatorin Dilek Kolat (47, SPD). Titel: "Für mich bin ich o.k.! Transgeschlechtlichkeit als Thema bei Kindern und Jugendlichen".
Dort heißt es wörtlich: "Geschlecht und Sexualität" seien "keine natürlichen Gegebenheiten". Dann folgt in kompliziertem Soziologen-Deutsch die Feststellung, dass der Mensch zwar mit unterschiedlichen Genitalien zur Welt komme, dass diese Tatsache aber gar keine Aussage über sein Geschlecht machen würde. Ein Kind mit allen Merkmalen eines Jungen kann also durchaus ein Mädchen sein und umgekehrt. "Viele" Kinder und Jugendliche würden deshalb ihr Geschlecht wechseln wollen. Die Umwelt bereite ihnen dabei aber Schwierigkeiten. Da soll der Lehrer einschreiten.
Konkrete Anleitung: Wenn Paul eines Tages erklärt, dass er Paula heißt und sich schminkt, soll der Lehrer ihn sofort mit Paula anreden und dafür sorgen, dass keine Witze gemacht werden.
Wird Paul (jetzt: Paula) versehentlich doch noch einmal mit Paul angeredet, soll sich der Lehrer entschuldigen. Wenn der zur Paula gewandelte Paul nach einiger Zeit aber den Drang verspüren sollte, wieder Paul zu sein, muss das sofort akzeptiert und die Anrede wieder geändert werden.
Der Lehrer soll auch über die Eltern wachen. Wenn sie ihr Kind nicht "nach dessen empfundenem Geschlecht anreden", so sei zu prüfen, "ob eine Gefährdung des Kindeswohls vorliegt".
Ziel sei es, "Transgeschlechtlichkeit nicht als Abweichung von der Norm darzustellen, sondern die Vielfalt der Geschlechter als Ausgangspunkt des eigenen Handelns zu machen".
Die Broschüre der Frau Kolat muss ich ernst nehmen, denn es handelt sich ja um eine offizielle Ansage der Regierung.
Stimmt es aber, dass "viele" Kinder und Jugendliche ihr Geschlecht wechseln wollen? Und wenn ja, ist es dann richtig, dass der Lehrer sie darin bedingungslos bestärkt? Welche psychischen Folgen hat es, wenn Kinder und Jugendliche ihr Geschlecht hin und her wechseln? Gibt es Studien dazu? Und wie soll denn der Lehrer erkennen, ob der Schüler aus einer Laune heraus handelt oder wirklich transsexuell veranlagt ist? Das sind wichtige Fragen. Keine wird im Kolat-Papier gestellt und also auch nicht beantwortet.
In meinen Augen ist diese Orientierungshilfe deshalb überhaupt nicht "o.k.", sie wirkt einseitig, unvollständig, ideologisch überfrachtet und unfreiwillig etwas verrückt. So geht es nicht, Frau Senatorin!

gekürzter Ausschnitt:
Homohetze bei Pädophilen Fällen


23. Juli 2010 um 17:43


Wenn Menschen die Macht haben und Scheiße damit bauen, so wie Menschen unrechtmäßige Macht ausüben wollen- kann man nicht auf die menschlichen normalen Bedürfnisse schließen die keinen weh tun!
Wenn diese Machthaber homo etc. oder hetero sind- und sie bauen Scheiße,
Z.B:
versuchen zu leiten um ihre Hetero oder Homo- Herden was vor zu machen- um sie für IHRE ZIELE einzufangen, zu Missbrauchen usw.
- sind ganz einfach Arschlöcher, Verbrecher etc.


- es hat im Endeffekt nichts mit dem allgemeinen Bereichen der menschlich normalen Bedürfnisse dann zu tun.


Ein Verbrecher usw. würde genauso ein Kind mißbrauchen - wenn er hetero wäre wie wenn er homo wäre usw.


Das hat nichts mit den Neigungen zu tun sondern mit Pädophilie.


Und in einigen Fällen auch mit Nazitum, religiösen Fanatismus usw.


Und das egal ob Homo oder Hetero etc.


Politk und Religionen, sowie gemeint - alles was einen auf eine Seite ziehen will sind die größten negativen Mächte überhaupt.


Politische Machthaber die Machtmißbrauch begehen sind Verbrecher, Arschlöcher usw. egal ob sie homo oder hetero sind.
USW.


WARUM muß man diese Hintergründe, Bereiche etc. dann so schlecht machen.
Ginge es uns dann so besser?
Würde man so mehr Ordnung ins Leben bekommen?
Warum also die Hetze?
Weil politische Machthaber Machtmißbrauch begehen?
Wären das nicht verzweifelte Versuche mir die falschen Wege vorzumachen - die die Welt verbessern sollten?
USW.


Meistens haben die größten Hetzer viel weniger mit diesen verschiedenen Menschen zutun gehabt und noch nicht mal genauere Ahnung über diese Bereiche.
Die Hetzer haben immer die selbe Leier drauf, bis alle wie hypnotisiert sind- furchtbar wie einfach die es haben.
Hört auf euch was vor zu machen.
Das wäre sonst genau die Schiene wo die negativen Mächte schon lange ihre Übung drin haben!
--------------------------------------------------------------------------------------


Die Politik hat ihre ausgedeixelten Methoden die Gruppen Homo- BI USW. für ihre Zwecke zu benutzen, das muß uns allen klar werden und das muß diesen Gruppen verständlich gemacht werden.


Diese Gruppen kämpfen natürlich für ihre Rechte etc. und das hat sehr viel auch verständlicherweise mit ihren Problemen zutun, so das sie mind. Jahrzehnte lang nicht darauf eingestellt sind das die Politik doch nicht so ist wie sie meinen und wie gesagt -sind sie ja daher auch meist politisch manipuliert, wie auch viele andere Bürger in Deutschland die nicht über ihre Tellerränder hinausschauen können, wollen usw.


Die Nazis haben Homosexuelle u.ä. Menschen verfolgt, vergewaltigt, gefoltert und getötet!


Es gab auch einige hohe und auch bekannte Nazis die Homos waren- und auch diese haben auch das eigene Homo-Volk verfolgt - vergewaltigt - gefoltert und getötet.


Wird da nicht klar das davon einige Homo-Nazis nach dem Krieg auch weiterhin unbelehrbar waren und so weitere Wege geebnet haben - bis das es halt so ist wie es heute ist?


Will man da nicht die Unterschiede sehen?!


Was dann die verschiedensten politischen weiteren Ziele sind- wie sie die Menschen ob hetero - homo etc. manipulieren- hat das dann wirklich noch damit zu tun die Homosexualität usw. an sich zu verachten- oder diese Homosexuellen zu verachten die diesen Krieg mit fördern - und das vorausgesetzt vor allem wissentlich?


Homos etc. sind nicht nur heute so viele - sie sind immer mal mehr und mal weniger vorhanden gewesen- in der ganzen Weltgeschichte. Heutzutage ist wieder eine Zeit wo dieses Thema hier „scheinbar“ toleranter gehandhabt wird - sodaß sie z.B.. hier wieder mehr zum Vorschein kommen- und so hat sich nicht nur die übrige Wirtschaft eine weitere Kaufkraft gesichert- sondern auch wie gesagt hat das Kinderklausystem sich auch diesen Bereich gesichert.


Und heute in der vermeintlich toleranten Welt?
Was ist mit den kinderbeklauten Vätern die heute in einer Männerbeziehung leben?
Was ist mit den kinderbeklauten Müttern die heute in einer Frauenbeziehung leben?
Wo ja doch sogar Homos ein Recht auf Kinder haben?
Wenn sie dann auf solche Homophobien stoßen?


Beispiel: Vor 10 Jahren ging es diesen Menschen um Themen wie: Warum kriegen Homos nur behinderte Kinder in Pflege etc. ? Und nachdem diese Homos die Kids z.B.. aufgepäppelt haben usw. haben sie ihren Dienst getan, genaueres kann sicherlich nachrecherchiert werden. Warum kriegen sie überhaupt keine Kinder in Pflege etc.?


Und bei humaneren? Stellen kriegen sie zur Ablenkung Kinder in Pflege etc..
Sind die “guten” Kinder vielleicht für die höheren Homos reserviert???


Na, rattert es da nicht so ein bißchen?


Die letzten Jahre wird die andersartige Sparte mal wieder Jahre zurückkatapultiert und Fragen kommen auf wie:
Sollten z.B. schwule Paare Kinder adoptieren dürfen?


Das ist nur eine Frage um weiter die Menschen gegen sich aufzubringen. Und damit sich diese Menschen nicht zu weit in diese Themen wieder rein beschäftigen.


Die Frage muß heißen: Sollten Menschen Kinder in Pflege nehmen, adoptieren usw. , wenn nicht zweifelfrei belegt ist ob (staatlicher) Kinderklau und /oder Kinderhandel vorliegt und nicht durch genaue unabhängige Recherche (auch eigene Nachforschungen) einwandfrei ein wirklich bedürftiges Kind widerlegt ist?


Das ganze Kinderklausystem hat eine weitere Chance bei der Homogesellschaft gesehen und diese auch ergriffen diese zu benutzen und zu manipulieren, quasi „genauso“ wie sie auch alle anderen Menschen hier im Land jahrzehntelang und bis heute noch um die Nase rumführen.


In der Politik sind es überwiegend die Männer- die wie früher agieren- wo auch welche schwul von sind- die die die praktische Arbeit machen zB Jugendamt sind meist Frauen wo auch welche lesbisch von sind.


Und wenn es umgekehrt geschichtlich wäre- das wäre wieder eine Diskussion die Mauern aufbringen könnte.


Die Verbrecher, Nazis wo auch Homos drunter sind ( siehe Erklärung oben) usw. sichern die Unwissenheit in diesen Bereichen noch viel stärker , weil sie z.B. in der ganzen Internetwelt auch in diesen Bereichen verkehren und dort immens manipulieren- der Haken ist- da sie von vorn herein als Gleichgesinnte a la Lesbe, Schwuler dort auftreten etc. und durch diese speziellen weiteren Themen in diesen Bereichen dort geschickter manipulieren und meist dennoch „anonymisiert“ agieren.


Da sie ja selber homo sind wissen sie ganz genau wo und wie sie die anderen packen können.


Was verlangt man von z.B. der Homogesellschaft , wenn allein schon die Heterogesellschaft ( wie wir alle leider wissen ) nicht schafft nachzudenken?


Ich informiere seit dem ich drauf gestoßen bin verschiedenste Randgruppen- Sie wissen nicht und erahnen noch nicht mal (genauso wie die Heteros) was solche Themen mit ihren Problemen zu tun haben könnten.

 

Unsere Gesellschaft denkt nicht weiter nach, sie muß wenn ständig mit der Nase drauf gestoßen werden.


Also heißt es eher diese Themen mit einzubeziehen. Statt genau wie es die Politik doch will weitere Mauern zwischen den Menschen zu errichten.


Und das kann man nur erreichen, wenn man nicht genauso wie die heutige Politik , Jugendamt etc. nach den Ursachen sucht und dann auch natürlich hier und dort diese "Vorurteile, Schubladen" etc . findet, sondern mit Akzeptanz, Toleranz und Respekt am Menschen an diese Thematik geht.


Ich kenne vergewaltigte Männer vielerlei Nationalitäten die heute schwul sind, die heute hetero sind. Usw.
Ich kenne vergewaltigte Frauen vielerlei Nationalitäten die heute lesbisch sind, die heute hetero sind. Usw.


Jedes Individum hat sein Schicksal, seinen Willen, seine Neigungen, seine Rechte seinem Glück nachzueifern - egal was ihm/ihr passiert!


Man kann andere leben lassen und es ist nicht ansteckend!


Solange man niemanden anderen weh tut und es einvernehmlich ist- ist alles gut!


Homo etc. hat nichts mit Pädophil zu tun.

 

Ausschnitt aus ähnlichen Arbeiten:

 

WIEVIELE SITZEN NOCH IN DEN JUGENDÄMTERN UND DEREN HELFERN? WIE LANG ÜBERLEBT DIE PÄDO-SEUCHE NOCH?

14. Oktober 2011 um 14:08

WIEVIELE VON DENEN SITZEN NOCH IN DEN JUGENDÄMTERN????? UND DEREN HELFERN ?????DIESE PÄDO-SEUCHE- WIE WEIT GEHEN DIE NOCH?????WIE LANGE ÜBERLEBEN DIE NOCH ???????WIEVIELE WERDEN GEDECKT?????? WIE KRANK IST DIESES LAND?????

 

http://www.inhr.net/book/kuck-mal-meine-vagina

 

Kuck mal, meine Vagina

Gespeichert von Reichmann am/um 5 August, 2010 - 16:55

 

Auch die Linke hat ihre Missbrauchsgeschichte: Zu den Projekten der 68er gehörte die sexuelle Befreiung der Kinder, der Bruch aller Schamgrenzen wurde bei einem Teil der Bewegung zum Programm. So entstand ein Klima, in dem selbst Pädophilie als fortschrittlich galt.

 

Im Frühjahr 1970 fand die Berliner CDU-Abgeordnete Ursula Besser vor ihrer Wohnungstür eine fremde Aktentasche. Es passierte in diesen Tagen öfter, dass Leute etwas bei ihr ablegten oder in den Briefschlitz steckten. Manchmal musste die Polizei anrücken, um eine verdächtige Sendung in Augenschein zu nehmen, wofür sich Besser dann bei den Nachbarn entschuldigte.

Die Studenten hatten die Revolution ausgerufen, und die Offizierswitwe Besser gehörte zu den Kräften in der Stadt, die sich entschieden gegen die Zeitenwende stellten. Die CDU hatte die promovierte Philologin in den Bildungsausschuss geschickt, als sie drei Jahre zuvor neu in das Abgeordnetenhaus gekommen war; ihre direkten, angriffslustigen Auftritte hatten sie schnell bekannt gemacht.

Die Tasche enthielt einen Stoß Papier, mit Schreibmaschine getippte Tagesprotokolle über die pädagogische Arbeit in einem Schülerladen am Kreuzberger Oranienplatz, in dem bis zu 15 Kinder im Alter zwischen 8 und 14 Jahren am Nachmittag betreut wurden. Das erste Protokoll trug das Datum vom 13. August 1969, das letzte stammte vom 14. Januar 1970.

Schon bei flüchtiger Durchsicht des Materials zeigte sich, dass die Erziehungsarbeit in dem Schülerladen "Rote Freiheit" unorthodox ausfiel. Die Schüler sollten zu "sozialistischen Persönlichkeiten" geformt werden, der Erziehungsauftrag ging weit über das betreute Spielen hinaus. Auf dem Programm stand neben "Agitprop" über die Situation in Vietnam auch "Straßenkampf", bei dem die Kinder in "Studenten" und "Bullen" eingeteilt wurden.

Ganz besonderen Wert legten die Erzieher ausweislich der Notizen auf die Sexualerziehung. Beinahe täglich gab es Pfänderspiele, in denen die Schüler sich auszogen, dazu gemeinsame Lektüre von Pornoheften und pantomimische Darstellungen des Geschlechtsverkehrs.

Von einer "Sexübung" war am 11. Dezember die Rede, von einer "Fickstunde" am 14. Januar. Am 26. November lautete der Eintrag: "Überhaupt provozierten wir durch unser Daliegen immer wieder offen oder versteckt sexuelle Anspielungen, die dann in Pantomimen zum Ausdruck kamen, die Kurt mit Rita auf dem abgesägten Tisch (als Bühne) vor uns aufführten."

Das Material machte ein breiteres Publikum erstmals mit einem Nebenprodukt der Studentenbewegung bekannt: der sexuellen Befreiung der Kinder. Ursula Besser gab die Protokolle an einen Redakteur des Berliner "Abend" weiter, der sie auszugsweise veröffentlichte. Am 7. April 1970 beschäftigte sich auch das Berliner Abgeordnetenhaus mit dem Schülerladen "Rote Freiheit": Hinter der Einrichtung stand das Psychologische Institut der Freien Universität, wie sich zeigte; der Fachbereich hatte das Projekt ins Leben gerufen und stellte die Erzieher. Besser vermutet, dass es ein besorgter Mitarbeiter war, der bei ihr die Protokolle ablegte.

Einige Tage später besuchte die Abgeordnete das Psychologische Institut in Berlin-Dahlem, "zu einer Ortserkundung", wie sie sagt. Im Keller stieß Besser auf zwei Räume, die durch eine große, nur von einer Seite durchsichtige Glasscheibe getrennt waren. In dem einen Raum lag eine Matratze, an der Wand hing ein Waschbecken, daneben eine Reihe bunter Waschläppchen. Auf Nachfrage erklärte ihr ein Institutsmitarbeiter, der Keller habe als "Beobachtungsstation" gedient, um das kindliche Sexualverhalten zu erforschen.

Es ist in Vergessenheit geraten, aber gerade die 68er und ihre Nachfolger waren von einer seltsamen Obsession ergriffen, was die kindliche Sexualität angeht. Das Kapitel kommt in den Feierstunden der Bewegung nie vor. Die Veteranen scheinen in diesem Punkt von einem akuten Gedächtnisverlust befallen, dabei wäre eine Aufarbeitung auch dieser Umwälzung der Verhältnisse durchaus lohnend.

Zur Wahrheit in der Debatte über den sexuellen Missbrauch gehört, dass die Verwirrung, wo die Grenzen im Umgang mit Kindern liegen, sich nicht auf die katholische Kirche beschränkte. Tatsächlich beginnt gerade in den sogenannten fortschrittlichen Milieus eine Sexualisierung der Kindheit, ein schrittweises Absenken der Tabuschranken, an dessen Ende sogar der Geschlechtsverkehr mit Kindern denkbar ist.

Schon die Vorfälle an der hessischen Odenwaldschule haben gezeigt, dass es eine Verbindung zwischen Reformanspruch und Enthemmung gab. Auch der Fall des ehemaligen "Konkret"-Verlegers Klaus Rainer Röhl ist ohne den Zeitbezug nicht wirklich zu verstehen. Die "Konkret"-Texte, in denen offen der Sex mit Minderjährigen propagiert wurde, sind mindestens so verstörend wie die von Röhl bestrittenen Anschuldigungen der Töchter Anja und Bettina, von ihrem Vater belästigt worden zu sein.

Es stellt sich die Frage, ob sich der Verleger durch Auflage und Anerkennung seines Magazins ermutigt sah. Wer von seiner Umwelt keine Zurechtweisung, sondern Zustimmung erfährt, hat ein geringeres Unrechtsbewusstsein und damit weniger Grund zur Affektkontrolle.

Auch die Linke hat ihre Missbrauchsgeschichte, und sie ist komplizierter, als es auf den ersten Blick scheint. Fragt man Wortführer von einst, erhält man zögerliche oder ausweichende Antworten. "Im Kern der 68er-Bewegung hat es in der Tat an einer Respektierung der nötigen Grenzen zwischen Kindern und Erwachsenen gemangelt. Inwiefern diese Gefährdung zu Missbrauchsfällen geführt hat, ist offen", schreibt der Politologe und Bewegungschronist Wolfgang Kraushaar im Rückblick.

Mangelnder Respekt vor den Grenzen ist eine schöne Formulierung. Man kann auch sagen: Die Grenzen wurden ziemlich gewaltsam eingerissen.

Die Befreiung der Sexualität steht ganz oben auf dem Themenplan der jungen Revolutionäre, die sich ab 1967 daran machen, die Gesellschaft umzukrempeln. Die Kontrolle der Triebe wird als Herrschaftsinstrument verstanden, mit der die bürgerliche Gesellschaft ihre Macht festigt. Alles, was von den Neuerern als falsch und schädlich empfunden wird, hat hier seinen Ursprung: die Aggression des Menschen, seine Gier und sein Besitzstreben, seine Autoritätshörigkeit. Nur wer sich der sexuellen Repression entzieht, kann ein wahrhaft freier Mensch werden.

Es liegt nahe, bei der Befreiung früh anzusetzen. Wenn die Schamgrenzen erst einmal etabliert sind, ist alles, was dann folgt, Herumdoktern am Symptom. Viel besser ist, Scham erst gar nicht entstehen zu lassen. Kaum ein linkes Theoriebuch, das in dieser Zeit nicht die Sexualität in den Blick nimmt.

So heißt es in der 1971 bei Rowohlt erscheinenden Schrift zur "Revolution der Erziehung", die schnell hohe Auflagen erreicht: "Die Entsexualisierung des Zusammenlebens in der Familie, vom Verbot sexueller Betätigungen der Kinder bis zum Inzesttabu, dient der Vorbereitung der totalen Anpassung - als Vorbereitung auf die Lustfeindlichkeit der Schule, auf die freiwillige Unterwerfung unter den entfremdeten Arbeitsprozess."

Wie das geforderte Gegenprogramm in der Praxis aussah, ließ sich im "Kursbuch" Nummer 17 vom Juni 1969 nachlesen. In der von Hans Magnus Enzensberger herausgegebenen Kulturzeitschrift fand sich ein Bericht der Mitglieder der Kommune 2 in Berlin über "Kindererziehung in der Kommune". Im Sommer 1967 waren drei Frauen und vier Männer in eine Altbauwohnung in der Giesebrechtstraße gezogen, zusammen mit zwei Kleinkindern, der damals dreijährigen Grischa und dem vierjährigen Nessim. Für die Kommunarden war das Wohnexperiment der Versuch, alle bürgerlichen Zwänge zu überwinden, wozu getrennte Kassen und geschlossene Toilettentüren ebenso gehörten wie Treue in der Paarbeziehung und eben die Ausbildung von Schamgefühlen. Die beiden Kinder wurden gemeinschaftlich erzogen, was oft hieß, dass sich niemand wirklich um sie kümmerte. Weil sich die Erwachsenen nicht nur "Duldung, sondern Bejahung der kindlichen Sexualität" zum Ziel gesetzt hatten, beließen sie es hier nicht beim Zusehen.

Auch die Kommunebewohner neigten zum zwanghaften Protokollschreiben, deshalb sind die Vorgänge dort verlässlich überliefert. Am 4. April 1968 beschreibt Eberhard Schultz, wie er mit der kleinen Grischa im Bett liegt und sie ihn zu streicheln beginnt, erst Gesicht, Bauch und auch Po, schließlich den Penis des Mannes, bis er "ganz erregt" ist und sein "Pimmel steif wird". Das Mädchen zieht sich die Strumpfhose herunter und fordert Schultz auf, "ma reinstecken", worauf er antwortet, sein Penis sei dafür "wohl zu groß". Dann streichelt er das Kind an der Vagina.

Dem "Kursbuch" 17 lag ein Bilderbogen bei, der die Größe eines "Bravo"-Posters hatte und unter der Überschrift "Liebesspiele im Kinderzimmer" Nessim und Grischa in einer Fotofolge nackt zeigte, darunter in Großaufnahmen, die man heute in einem Pädophilenblatt vermuten würde, aber nicht in einem Leitmedium der linken Intelligenz. "Grischa geht zum Spiegel", heißt es in der Bildlegende, "beschaut ihren Körper, beugt sich mehrmals vor, wobei ihre Hände ihren Popo umspannen, sagt: ,Kuck mal, meine Vagina.'"

Der ehemalige Kommunarde Ulrich Enzensberger hat später erzählt, dass zumindest Nessim "mit Grausen" an seine Zeit im Kollektiv zurückdenke. Nessim ist jetzt Politologe in Bremen, Grischa lebt in Berlin und arbeitet bei einem Verlag. Seit die zwei selbst über ihr Privatleben entscheiden können, haben sie sich der Öffentlichkeit konsequent entzogen. Über seine Kindheit "und somit intime Themen" rede er nur "mit vertrauten Menschen", antwortet der Politologe auf Anfrage freundlich; ähnlich äußert sich die heute 46-jährige Verlagsangestellte.

Man könnte versucht sein, die "Liebesspiele" in der Wohngemeinschaft als Ausnahme abzutun, als radikalen Überschuss eines revolutionären Projekts, wenn sich nicht viele linke Eltern ausgerechnet die Erziehungsexperimente in der Giesebrechtstraße zum Vorbild genommen hätten. Die Kommune 2 galt diesen Zeitgenossen, was die antiautoritäre Erziehung angeht, als Pilotprojekt, dem in rascher Folge private Kindergärten folgten, in denen die Eltern ihren Nachwuchs nach den neuen Ideen aufzogen, erst in Frankfurt am Main, dann in Berlin, Hamburg, Stuttgart und bald auch in kleineren Städten wie Gießen oder Nürnberg.

Zunächst stehen bei den Eltern ganz praktische Fragen zur Klärung an, zum Beispiel, ob man die Kinder zur Demo mitnehmen solle, aber bald schon drängt auch hier die Sexualerziehung auf die Tagesordnung. Über kein Thema habe man so lange diskutiert wie über Sex im Kinderladen, berichtet Alexander Schuller, einer der Pioniere dieser Bewegung.

Der Soziologe gehörte 1969 zu den Begründern eines Kinderladens in Wilmersdorf. Die anderen Eltern waren wie er Akademiker, viele arbeiteten als Journalisten oder an der Hochschule, ein durch und durch bürgerliches Kollektiv also. Schuller hatte zwei Söhne, damals vier und fünf Jahre alt, die frei aufwachsen sollten, ohne die üblichen Vorschriften und Strafen eines staatlichen Horts.

Doch schon bald bildeten sich unter den Erwachsenen zwei Lager: Die einen waren entschlossen, die Kinder dazu zu animieren, ihre Geschlechtsteile zu zeigen und anzufassen, den anderen war diese Idee unheimlich.

"Es wurde nie so direkt ausgesprochen. Aber es war klar, dass es am Ende auch um Sex mit den beiden Erzieherinnen ging", sagt Schuller. "Mir fiel es wahnsinnig schwer, Position zu beziehen. Ich fand es grundsätzlich richtig, was wir hier vorhatten. Aber an diesem Punkt dachte ich, das ist doch verrückt, das geht doch nicht. Dafür habe ich mich dann wieder geschämt. Ich glaube, so ging es vielen."

Nach einem Jahr zermürbender Diskussion obsiegte in diesem Fall die Fraktion der Prüden: kein Sex im Kinderladen.

Die Stimulation eines kindlichen Geschlechtsorgans durch einen Erwachsenen stellt aus heutiger Sicht eindeutig einen strafbaren sexuellen Übergriff dar. Für die revolutionär gestimmten 68er war es hingegen ein pädagogisches Mittel, das dabei half, "den neuen Menschen zu schaffen", wie es das "Handbuch in positiver Kinderindoktrination" ausführte, das 1971 auf den deutschen Büchertischen landete: "Kinder können Erotik und Beischlaf schätzen lernen, lange bevor sie imstande sind zu begreifen, wie ein Kind entsteht. Für Kinder ist es wertvoll, wenn sie gemeinsam mit Erwachsenen schmusen. Nicht weniger wertvoll ist es, wenn während des Schmusens Geschlechtsverkehr stattfindet."

Der Selbstbetrug der Aufklärer begann da, wo sie ein unverkrampftes Verhältnis zum Sex mit Krampf herstellen wollten. Der Theorie nach ging es darum, die Kinder zum Ausleben ihrer Bedürfnisse zu befähigen. Weil Kinder aber von sich aus wenig Anstalten machen, vor Erwachsenen sexuell aktiv zu werden, mussten sie entsprechend angeregt werden. Auch deshalb wurden laufend Sexwitze erzählt, war ständig von "Pimmel", "Popo" und "Vagina" die Rede. "Eigentlich sind meine Söhne ganz gern in den Kinderladen gegangen", sagt Schuller, "nur das dauernde Gequatsche über Sex fanden sie furchtbar."

Wie qualvoll es für Kinder sein kann, wenn ihre Schamgrenzen missachtet werden, hat Sophie Dannenberg in ihrem Roman "Das bleiche Herz der Revolution" eindrucksvoll beschrieben. Dannenberg, die in den Siebzigern in Gießen von ihren damals noch DKP-bewegten Eltern in einen Kinderladen geschickt wurde, hat die Erzählungen ihrer Mutter und anderer Zeitzeugen zu einer Abrechnung mit der Daueraufklärung verarbeitet.

Zu dem Material, das sie verwendete, gehört der Bericht von einem Elternabend, bei dem eine Mutter erzählte, wie sie sich vor ihrem Sohn nackt auszog, um sich dann von ihm "inspizieren" zu lassen. Dabei spreizte die Frau die Beine und bot ihre Scham zur Erforschung an. Das Spiel endete damit, dass der Sohn einen Bleistift in die Mutter steckte. Lange wurde unter den Eltern auch die Frage behandelt, ob man vor den eigenen Kindern Geschlechtsverkehr haben solle, um ihnen die "Natürlichkeit" des Koitus zu demonstrieren.

Dannenbergs Gesprächspartner erinnern sich an keine körperlichen Annäherungen, aber sehr wohl an "weichere Formen der Übergriffigkeit" wie die penetrante Aufforderung, sich nackt zu zeigen. In dem nach der Recherche entstandenem Roman muss sich die achtjährige Simone vor mehreren Erwachsenen und anderen Kindern entblößen: "Warum willst du dich verstecken", ruft die Mutter, unter dem Gelächter der Umstehenden, als sich das Kind instinktiv ein Kissen vor das Geschlecht hält: "Das ist doch was Schönes, was du da hast! Zeig doch mal!"

Keine Szene des Buchs hat so wütende Reaktionen provoziert wie diese. Sie sei auf Diskussionsveranstaltungen mitunter regelrecht niedergebrüllt worden, wenn die Sprache darauf kam, berichtet Dannenberg. "Lüge, Lüge", riefen Zuschauer, als sie einmal mit Ulrich Enzensberger auf einem Podium saß und ihn an die sexuellen Eskapaden erinnerte.

Es war wohl auch für die Erwachsenen nicht immer ganz einfach, so frei zu sein. Nicht alle wussten damit umzugehen, wenn die Kinder nicht nur sich selbst befummelten, sondern irgendwann auch die Großen.

Bekannt ist die Geschichte von Daniel Cohn-Bendit über seine Zeit als Erzieher in einem Frankfurter Kinderladen. In seinem Erinnerungsbuch "Der große Basar" von 1975 hat der Grünen-Politiker beschrieben, wie die ihm zur Aufsicht Anvertrauten seinen Hosenlatz öffneten und sein Geschlechtsteil zu streicheln begannen. "Meist war ich ziemlich entwaffnet", schreibt er, "ich habe je nach Umständen unterschiedlich reagiert."

Andere hatten erkennbar mehr Mühe, mit der Situation umzugehen. In den Protokollen eines Stuttgarter Kinderladens vom Dezember 1969 findet sich der Bericht einer Mutter, der mehrere Kinder plötzlich unter den Rock fassen. Als einer der Jungen auch noch an den Schamhaaren zieht, weiß die Frau nicht, wie sie reagieren soll: Einerseits will sie nicht als verklemmt erscheinen, andererseits ist ihr die Situation unangenehm. "Das tut mir weh, das finde ich nicht gut", sagt sie schließlich.

Wie schwer es Kinderladen-Eltern irgendwann fällt, zwischen ideologischem Selbstanspruch und Gefühl für das Richtige zu entscheiden, zeigt auch der Erfahrungsbericht der Soziologin Monika Seifert vom "Elternkollektiv der Kinderschule Frankfurt", der erst in der Zeitschrift "Vorgänge" und im Herbst 1970 auszugsweise im SPIEGEL erscheint.

Seifert fragt sich darin selbstkritisch, warum in ihrem Projekt noch "kein Fall von versuchter, direkter, zielgerichteter sexueller Aktivität eines Kindes mit einem Erwachsenen beobachtet wurde". Das gilt wohlgemerkt als Manko, nicht als Erfolg. Die Schlussfolgerung der Mutter: Die "eigenen Hemmungen und Unsicherheiten der Erwachsenen" seien wohl schuld an der Passivität, die Kinder würden "durch das unbewusste Reagieren der Erwachsenen ihre sexuelle Neugierde an diesem Punkt unterdrücken".

Ist es Missbrauch, was in einer Reihe von Kinderläden passierte? Nach den Kriterien, die an katholische Priester angelegt würden, eindeutig ja, meint Alexander Schuller. "Objektiv war es Missbrauch, subjektiv nicht", sagt Sophie Dannenberg. So verquer es im Rückblick wirkt: Die Eltern haben das Wohl des Kindes im Auge, nicht das eigene. Bei den Anhängern der neuen Bewegung dient das Kind nicht als Sexualobjekt, das dem Erwachsenen die Befriedigung seiner Triebe verschafft. Das unterscheidet den politisch motivierten Missbrauch von der Pädophilie.

Aber auch hier verschwimmen die Grenzen. Was soll man davon halten, wenn Cohn-Bendit in seinen Memoiren von "kleinen Mädchen von fünf Jahren" berichtet, die "schon gelernt hatten, mich anzumachen"? Es ist übrigens nicht das einzige Mal, dass der grüne Politiker von seinen Erfahrungen mit Kindern schwärmte. Es gibt einen weitgehend unbeachteten Auftritt im französischen Fernsehen vom 23. April 1982, bei dem sich der heutige Europaabgeordnete wie folgt äußerte:

"Um neun Uhr morgens gehe ich hin zu meinen acht kleinen Knirpsen zwischen 16 Monaten und 2 Jahren. Ich wasche ihnen den Popo ab, ich kitzle sie, sie kitzeln mich, wir schmusen. (...) Wissen Sie, die Sexualität eines Kindes ist etwas Phantastisches. Man muss aufrichtig sein, seriös. Bei den ganz Kleinen ist es etwas anderes, aber bei den Vier- bis Sechsjährigen: Wenn ein kleines fünfjähriges Mädchen beginnt, Sie auszuziehen, es ist großartig, weil es ein Spiel ist. Es ist ein wahnsinnig erotisches Spiel."

Cohn-Bendit hat später angegeben, seine Schilderungen im Buch seien als Provokation gemeint gewesen. Man kann das glauben oder auch nicht, in jedem Fall zeigt der Werdegang der Grünen in den achtziger Jahren, dass das lockere Gerede über den Sex mit Kleinkindern irgendwann auch die echten Pädophilen anzieht.

Im Gefolge der sich formierenden Schwulenbewegung tauchen bald sogenannte Pädo-Gruppen auf, die nach dem Vorbild der Homosexuellen ebenfalls Rechte als Minderheit einklagen. Der bekannteste dieser Zusammenschlüsse ist die "Indianerkommune" aus Nürnberg, ein "alternatives Wohnprojekt" von Erwachsenen und Kindern. Schon auf dem ersten Parteitag der Grünen 1980 in Karlsruhe sind die "Indianer" vertreten, um, buntbemalt und lautstark, für ihr Anliegen, den "freien Sex von Kindern und Erwachsenen", Stimmung zu machen.

Dem Argument, dass die Sexualität von Kindern nicht vom Staat begrenzt werden dürfe, mögen sich die Grünen nicht lange verschließen. Ihr Landesverband in Nordrhein-Westfalen fordert 1985 auf seinem Programmparteitag in Lüdenscheid, "gewaltfreie Sexualität" zwischen Kindern und Erwachsenen generell zu erlauben, ohne jede Altersbeschränkung. "Einvernehmliche sexuelle Beziehungen zwischen Erwachsenen und Kindern müssen straffrei sein", steht zeitgleich in einem Entschluss des Arbeitskreises "Kinder und Jugendliche" der Grünen Baden-Württemberg. Der Protest der Öffentlichkeit erzwingt die Rücknahme der Beschlüsse.

Keine Zeitung bietet den Pädophilen in dieser Zeit ein solches Forum wie die linksalternative "Tageszeitung", was zeigt, wie gesellschaftsfähig selbst diese Grenzüberschreitung im linken Milieu nun ist. In Artikelserien ("Ich liebe Jungs") und großen Interviews dürfen Männer schildern, wie schön und befreiend der Sex mit vorpubertären Jungen sei. "Es gab eine große Verunsicherung, wie weit man gehen kann", sagt Gitti Hentschel, Mitbegründerin und von 1979 bis 1985 Redakteurin der "taz". Wer wie Hentschel gegen die Befürwortung der Pädophilie eintrat, galt als "prüde", als jemand, der die Meinungsfreiheit beschränken wolle. "Zensur kommt in der ,taz' nicht vor", hieß es dann.

Einer der wenigen Wortführer der Linken, die sich früh und entschieden gegen die Pädophilen-Bewegung stellten, war der Sozialwissenschaftler Günter Amendt. "Es gibt keine gleichberechtigte Sexualität zwischen Kindern und Erwachsenen", erklärte Amendt zur Empörung der Szene; auch Alice Schwarzer von der "Emma" wandte sich gegen die Verharmlosung von Sex mit Kindern und sagte, was es ist: harter Missbrauch.

Amendt erinnert sich gut, wie er in Flugblättern und Artikeln als reaktionär verunglimpft wurde. "Es gab damals eine regelrechte Kampagne gegen mich und Alice", sagt er. Erst Mitte der Neunziger ist der Spuk vorbei: 1994 haben die Pädos ihren letzten Auftritt in der "taz", dann setzt sich auch hier die Erkenntnis durch, dass der Geschlechtsverkehr mit kleinen Jungs nicht anders zu bewerten ist als der mit kleinen Mädchen, die dank der Frauenbewegung schon länger als schützenswert gelten.

Von einer Aufarbeitung dieses Teils ihrer Geschichte sind die Revolutionäre von einst noch immer weit entfernt. Als im Zusammenhang mit den Missbrauchsfällen an der Odenwaldschule Fragen nach der Verantwortung der 68er auftauchten, waren die Apologeten der Bewegung schnell dabei, einen Freibrief auszustellen.

"Hinter solchen Vorwürfen stecken auch Versuche, eine gesellschaftliche Fortschrittsentwicklung zu denunzieren", erklärte der Sexualwissenschaftler und 68er-Veteran Gunter Schmidt in der "Frankfurter Rundschau": "Im Großen und Ganzen haben die sozialen Veränderungen, die man mit der Chiffre 1968 zusammenfasst, eher zu einer Prophylaxe des Missbrauchs geführt."

Das ist ein sehr milder Blick zurück. Er wird mit Sicherheit nicht von allen geteilt, die damals Teilnehmer der linken Erziehungsexperimente waren.

Der Spiegel | Fleischhauer, Jan und Hollersen, Wiebke

 

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http://www.free-gender.de/sexualisierung/nase-bauch-po/

 

was übrigens auch in verschiedenen varianten in brd, schweiz und österreich zu finden war.

 

“Nase, Bauch & Po” und die sexualisierte Jugend

Erstellt von admin am Sonntag 14. November 2010

Seit 2003 reist die Kinderliedertour “Nase, Bauch & Po” durch die Lande, um Kleinkinder ab 4 Jahren in Sachen Sexualaufklärung fit zu machen. Initiator dieser Frühsexualisierung ist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).

Es wird durch diese Inszenierung versucht, Kinder schon von Anbeginn ihrer Entwicklung zu Wesen mit sexuellen Bedürfnissen zu stilisieren. Natürlich benötigen Babys und Kinder Geborgenheit und Nähe. Jedoch sollten diese Bedürfnisse nicht mit dem sexuellen Verlangen Erwachsener gleich gesetzt werden. Hier wird ganz klar versucht, die kindliche Welt, mit der der Erwachsenen zu vermischen. Um dem Leser zu verdeutlichen, um was es sich für Liedgut handelt, hier ein kleiner Vorgeschmack:

“Buhbuh

Das, worüber meine Großkusine spricht

Ja, das ist der kleine

Der kleine Pullermann.

Du weißt schon, was ich meine

Penis wird er auch genannt.

Manche sagen auch buhbuh

In einem andren Land dazu.

Ja, das ist mein Pullermann

Mit dem ich prima pullern kann.

Da hängen noch zwei Kullern dran

in einem Beutelchen, oh Mann.

Da sind ganz viele Samen drin

Und die sind winzig klein

Und wenn ich mal erwachsen bin

Mit meiner Frau allein.

Dann haben wir uns lieb im Bett

Fangen an so rumzutoll’n

Und dann kriegen meine Frau und ich

So viele Kinder, wie wir woll’n.

Meine Großkusine

Verzieht gar keine Miene

“Hab ich alles schon gewusst”

Sagt sie oberaffencool

Und springt in den Swimmingpool

Und fass’ ich ihn mal an

Den kleinen Penismann

Dann ist mir manchmal so

Als ob er das gut leiden kann.” (Kinderliedertour “Nase, Bauch & Po” – Text: Jörn Brumme)

Seit Aufkommen der Gender Ideologie ist die Sexualisierung der Menschen, fester Bestandteil dieser Gehirnwäsche. Da das Neuerziehen immer einfacher zu handhaben ist, wie die Umerziehung von erwachsenen Personen, stürzt man sich nun auf unsere Kinder, um diese für ihre kranken Zwecke zu Instrumentalisieren.

Ziel dieser Instrumentalisierung ist es, die Eltern-Kind-Verbindung dauerhaft zu stören, das gesunde Schamgefühl der Kinder abzubauen und sexuelle Aktivitäten schon in frühster Jugend zu befördern. Dies hat natürlich zur Folge, dass diese frühsexualisierten Kinder im späteren Leben Sex als Konsumgut ansehen, ihre Schamgrenzen gegenüber anderen Menschen völlig verloren haben und somit ein zwielichtiges Verhältnis zu ihrem Körper aufweisen, was sich wiederum schädlich auf stabile Paarbeziehungen auswirken kann.

Individualisierte und triebgesteuerte Akteure sind für die Gender Ideologen unentbehrlich, um diese dauerhaft manipulieren und ausbeuten zu können. Nicht umsonst existiert seit einigen Jahren eine regelrechte Gender Mainstreaming Industrie, die sämtliche politische und gesellschaftliche Bereiche bedient.

Gerade Pädagogen werden gezielt geschult. Die BZgA veranstaltet regelmäßige Workshops zur besagten Kinderliedertour und Sexualaufklärung im Kindergarten.

“ErzieherInnen und pädagogisch Tätige erhalten in einem ganztägigen, kostenlosen Workshop von geschulten SexualpädagogInnen aus ihrer Region fachliche Informationen und konkrete methodische Anregungen zur Körpererfahrung und Sexualerziehung im Kindergarten.” (Quelle: kinderliedertour.de)

“Weitere Inhalte des Workshops sind: Ausdrucksformen kindlicher Sexualität; Körperwahrnehmung und Sinne; Gefühle, Liebe und Freundschaft; Schwangerschaft und Geburt; Elternarbeit; Vorstellung von Methoden und Projekteinheiten” (Quelle: kinderliedertour.de)

Auch auf der Netzseite berlin.de ist man der politischen Korrektheit unterworfen und bläst in das gleiche Horn wie die Bundeszentrale:

“In allen Empfehlungen und Programmen der Bundesländer zur Erziehung und Bildung im Vorschulbereich ist das Thema Körper, Bewegung und Gesundheit ein eigener Bildungsbereich. Dazu gehört auch, dass Kinder ein unbefangenes Verhältnis zu ihrem Körper entwickeln und ein Grundverständnis über Körperfunktionen und Sexualität erwerben können. Sexualerziehung ist somit integraler Bestandteil von Gesundheitsförderung und Persönlichkeitserziehung.” (Quelle: berlin.de)

Schon heute sind die Folgen einer sexualisierten Gesellschaft kaum noch zu übersehen. Der Akt an sich verkommt zum Leistungssport, ohne Gefühle und festen Beziehungsstrukturen; die Mädchen und Jungen werden immer frühreifer, Teenager-Schwangerschaften nehmen zu und die Pornoindustrie verdient Milliarden. Auf der anderen Seite vereinsamen und verrohen die Menschen immer mehr, da sie den inneren Wert eines anderen Menschen nicht mehr erkennen, bei all dem triebgesteuerten Verhalten, welches überall zu finden ist. Dies hat natürlich auch negative Folgen in Sachen Fortpflanzungswilligkeit. In Zukunft werden immer weniger Kinder geboren, da der Geschlechtsakt nur noch zur persönlichen Bedürfnisbefriedigung dient, aber nicht mehr der Zeugung von Nachkommen. Das Statistische Bundesamt hat kürzlich die aktuellen Geburtszahlen für das Jahr 2009 veröffentlicht. Diese bestätigen den Trend, dass die Zahl der Deutschen immer mehr abnimmt.

Hier nun ein Vorgeschmack zu den schon heute einsetzenden Folgen der sexualisierten Jugend:

Petting mit 10,…

Quellen: http://www.kinderliedertour.de/nasebauchpo/index.php?docid=000

http://www.berlin.de/ba-friedrichshain-kreuzberg/aktuelles/pressemitteilungen/archiv/20100323.1310.159668.html

 

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wie auch

 

Was wurde aus ... dem Sexkoffer?

03.03.2011 | 11:00 |   (DiePresse.com)

Er war der skandalträchtigste Unterrichtsbehelf, den es in Österreich je gab. Heute fordern Schülerorganisationen eine Neuauflage des Sexkoffers - unter dem Titel "Ficken!"

 

Er war der skandalträchtigste Unterrichtsbehelf, den es in Österreich je gab: der Sexkoffer. "Empörend oder schamlos?", fragte sich die Tiroler Tageszeitung im September 1988, als die Auseinandersetzung um eine zeitgemäße Sexualerziehung an Österreichs Schulen an ihrem Höhepunkt angelangt war. Das konservative Österreich echauffierte sich über das Material, dessen schulische Vermittlung sie gar als verfassungs- und teilweise sogar strafrechtswidrig anprangerten. Elternverbände wehrten sich mit Unterschriftenaktionen gegen die Verteilung des Sexkoffers an den Schulen. Er ließ sich nicht aufhalten: Im Jahr 1989, Jahre nachdem sie eigentlich konzipiert worden waren, wurden die "Materialien zur Sexualerziehung" schließlich an den Schulen verteilt.

 

 

Was bei weitem nicht hieß, dass sich die Aufregung ein für allemal gelegt hätte. Als das Sozialministerium im Jahr 2002 die Aufklärungsbroschüre "Love, Sex and so" veröffentlichte, meldete sich promt Erzbischof Kurt Krenn zu Wort. Eine "ganz böse, dumme Sache" sei die Broschüre. Allein war der Kirchenmann mit seiner Kritik auch 15 Jahre nach dem Sexkoffer nicht. Wieder waren auch die Eltern nicht begeistert: Das Skandalheft lade die Jugendlichen zu "zügellosem Sexualleben" ein, kritisierte etwa der Elternverband der höheren und mittleren Schulen.

Ein "unpeinlich verdaubarer" Animationsfilm ist der letzte Streich im Versuch um eine zeitgemäße Vermittlung von Sexualthemen. "Sex we can" heißt der Streifen, der als "Fake-Doku-Soap" konzipiert ist; Seher begleiten Burschen und Mädchen bei ihren ersten Liebes- und Sexualerfahrungen. Für die Schüler nicht genug. So forderten Sozialistische Jugend und die Aktion Kritischer Schülerinnen im Jahr 2009 ein Pflichtfach Sexualkunde (bis heute wird über Sexthemen meist in zwei Fächern gesprochen, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Biologie und Religion). "Ficken! Für einen neuen Sexkoffer!", betitelten die Schüler die Aktion. Über 20 Jahre nach dem ersten Sexkoffer sei es Zeit für eine Neuauflage.

(beba)

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http://www.youtube.com/watch?v=k_OOrEyHeuI  

 

Petting mit 10, Das Erste Mal mit 13, der Vater war auch dabei !!!

 

usw...........

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http://www.kinderklau-informell.de.ki/ Kinderklau kann auch Ihnen passieren

 

Die missbrauchte Republik - Staatlich verordnete Sexspielchen im Kindergarten und Schule

"In Deutschland sind wir seit Langem schon so weit. Hier war es die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, die unter dem Großsegel der ehrgeizigen Familienministerin von der Leyen 2003 entsprechende Aufklärungsbroschüren herausgab, in denen Kindergärtner und Familienangehörige ermuntert wurden, die Kleinsten sexuell durch Streicheln zu stimulieren. Nur aufgrund des erbitterten Protests einiger »Kinderkämpfer« wie der Soziologin Gabriele Kuby und christlicher Gruppierungen musste von der Leyen diese Hefte 2007 wieder vom Markt nehmen. Doch zurück zur Aktualität:

Wie übrigens in Deutschland damit umgegangen wird, wenn Eltern sich dem verordneten Sexualkunde-Unterricht ihrer Kinder widersetzen, machen Dutzende Fälle aus Nordrhein-Westfalen deutlich: Dort werden Mütter und Väter kurzerhand ins Gefängnis gesteckt und bleiben – unter Schwerverbrecher/innen wochenlang in Erzwingungshaft!"

Was Ihnen, lieber Bürger, in den staatsgelenkten Mainstream-Medien als Wahrheit "verkauft" wird,

ist etwas GANZ anderes als das was hier in Wirklichkeit jeden Tag mit Kindern und Familien staatlich verordnet geschieht!

 

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Meike L.

der gute normale JUGENDAMTSmitarbeiter, pflegevater und KINDERHELFER. meine güte da sind so viele die sich an kindern ausleben, tagtäglich- die kinder vom jugendamt vermittelt bekommen obwohl sie MEHRFACH vorbestraft sind! neues kinderschutzgesetz: WANN HOLEN SIE DEIN KIND??? und alle sehen weg? http://www.abendblatt.de/vermischtes/article2054835/Erster-Verhandlungstag-schnell-vorbei-Gutachter-nicht-erschienen.html

 

Meike L.

na, heimat sei dank, bald erfreuen sich weitere martin neys langfristig mehr umgang und zeit mit frischfleisch verbringen zu dürfen. die staatlichen erziehungsprogramme sind schon mit potentiellen experten bereichert, die sich dann ausführlich und hilfreich mit euren kindern beschäftigen. diese schon im kiga und in der grundschule sexuell aufklären. wissentlich geschützt und gedeckelt mit koopverträgen, die mit polizei und staatsanwälten mit den auftraggeben und arbeitgebern JUGENDAMT (jugendhilfsausschuss, amt für familie...) geschlossen wurden. wer sich beschwert ist nicht kooperativ, wer täter aufdeckt verläumdet oder ist bekloppt wird als unzurechnungsfähig weggesperrt. sie tun es, weil sie es können, es rechtens ist- verträge schon in diesem jahr festgesetzt wurden. in den nächsten jahren wird es überall ganztagsschulen und auch dank der von der leyen freizeit betreuungen geben, die politisch, wirtschaftliche hintergründe und persönliche vorlieben der pädagogen in einklang bringen. ich kenne so viele angebliche kinderexperten, herr ney ist KEIN EINZELFALL, die abläufe der vertuschung KEIN VERSEHEN! und es ist schon die zukunft aller kinder in deutschland festgelegt, sie werden gesichert und "vermarktet". wer zweifelt sollte googeln, historische abläufe erinnern- aufrufen- wir sind da angekommen - wo das grauen damals anfing,...

 

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In allen Parteien Deutschlands sitzen Nationalsozialisten und Pädophile. Sie kooperieren alle zusammen!!! Die einen sind für Ausländer- weil sie gerne auch deren Kinder poppen und benutzen wollen. Die anderen sind strikt gegen Ausländer, weil sie eh schon deren Kinder poppen und alles kurz und klein schlagen in jeglicher Form- das möglichst keine wirkliche Gegenwehr aufkommen kann. Die einen benutzen Integration zur Germanisierung der Ausländer. Die anderen haben einige ausländische Freunde- aber sie haben keine Toleranz, Akzeptanz und Respekt mit diesem und jenem. Die einen benutzen homosexuelle in-und ausländische Menschen und Themen um ihre pädophilen Ziele zu erreichen. Die anderen machen Pädophilie zur Krankheit- Täter zu Opfer - um widerum und widermal Arbeitplätze zu sichern ( Pädophile sind Verbrecher- es ist krank aber keine Krankheit!) Die einen kooperieren mit Kirchen u. weiteres- welche stets die aktuellen Morde und Mißbräuche an Kindern vertuschen will und erst Jahrzehnte später höchst eine Entschuldigung verlauten lassen, wo das Leben der Menschen eh schon ruiniert und ausgebeutet worden ist. Die anderen kooperieren mit der Politik in dem sie Arbeitsplätze sichern und scheinheilige soziale Dienste,Vereine, Heime, Kinderdörfer, Pflegeeltern etc. bereitstellen. usw.........

 

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Mißbrauch, Tötungen in leiblichen Familien gehören vor vernünftigen Strafgerichten- da braucht man kein Jugendamt und Entfremdung usw.

 

Das wird es auch leider immer geben , so real muß man leider sein.

 

Mörder , Kinderschänder die in Knast gehen - bei vernünftigen Gerichten lebenslänglich- aber wirklich.... - dann ist es so- da hat sich kein Jugendamt einzumischen.

 

Leibliche Kinder werden in den Jahren selbst entscheiden wie sie mit der Sache umgehen uswww... die biologische Einmischung ist noch fataler für die ganze Zukunft der Menschen !!!!!!! usw..............

 

Mißbrauch unter Regierungsobhut!!!!!! was auch meist in den Medien vertuscht wird um die Menschen dumm zu halten sind im Vergleich 1 zu 100 mindestens ....es geht nur ums Milliardengeschäft (und in BRD das größte Kinderklau und - Handel- Phänomen weltweit- mit Nazi und Stasimachenschaften)

 

In kurzer Form anzeigt - wieviel die Kinderklauer (Jugendamt & CO) bekommen-  wofür leibliche Eltern quasi betteln müßen für geringeres Geld-

dies zeigt es doch auch- das es ein Geldgeschäft über Leichen von unseren Kindern ist - die vielen Mißbräuche , Folterungen , Tötungen unter der Regierungsobhut .

 

Und die Kinderklauer kriegen nie den Hals voll, und jammern quasi auf hohen Niveau!!!

 

Kranker kann nichts anderes sein!!!

 

Die Mißlage- Helfershelfer , Scheinheilige Vereine usw- deshalb sind soviele Menschen, Berufe... wegen des Geldes in diesem Land ruhig und leibliche Eltern und Kinder gehen kaputt .

Biologisch , natürliche Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft der Menschen geht kaputt. usw..........

 

Superdezernentin Dr. Agnes Klein. Die mächtigste Frau von Köln. http://www.express.de/koeln/superdezernentin-dr--agnes-klein-die-maechtigste-frau-von-koeln,2856,4427366.html

Bildung, Jugend, Sport, Soziales, Integration, Umwelt und Gesundheit.

6891 Mitarbeiter hören auf ihr Kommando.

So fing es damals auch an!!!

 

Na dann braucht man ja auch keine Stellungnahme mehr abzugeben , wie mir im Brief vom 23.02.2010 zugesichert worden ist. http://derkampfgluecklichzusein.jimdo.com/die-kinderklauer-meines-kindes-von-der-brd-gmbh/

 


Bei uns kann kein Mitarbeiter alleine entscheiden, jeder Fall wird ausführlich im Team besprochen“, nannte Bezirksjugendamtsleiter Klaus Röttgen bei einem Informationsgespräch für die Presse als wichtigste Gegenmaßnahmen, um Pannen zu vermeiden.

SIE SIND ALLE VERANTWORTLICH!!!

http://www.koeln.de/koeln/jugendamt_schickt_jeden_tag_zwei_kinder_in_ein_heim_469759.html

 

Genau- weil das Jugendamt so gut organisiert ist- das die überwiegenden Skandale in Obhut des Jugendamtes immer noch 1 a vertuscht werden können.

 

Zitat nochmal aus dem Link: Die Verwaltungschefin führt dies allerdings nicht vorrangig auf einen Anstieg der häuslichen oder Erziehungsprobleme zurück, sondern auf eine gestiegene öffentliche Aufmerksamkeit.

!!! Klarer kann man die Nazizeit nicht mehr beschreiben!!!

 

Gemeinsam können die die Verbrechen besser vertuschen ... Deshalb wird alles gemeinsam besprochen!!!

Und kleine Spitzel baldowern für die Kinderhändler potenzielle Ziele aus.

 

Jugendämter benutzen die Skandalfälle UNTER OBHUT DES JUGENDAMTES (Z.B. BETREUER, FAMILIENHELFER,PFLEGEELTERN, HEIME ) um die dumme Bevölkerung anzustacheln- die nicht unterscheiden will- (und es auch nicht können- da sie sich nie geändert haben und sich nur mit dürfen und nicht dürfen sowie Genehmigungen etc. beschäftigen ) das dies unter dieser scheinheiligen "guten deutschen Sicherheit" geschieht.


Zur Not werden normale Familien- mitglieder unter Psychopharmaka etc. (und andere Methoden) gesetzt um Skandale zu provozieren, und vieles mehr.

 

Banden-Verbrechen !!! Jugendamt, Nein Danke!!!

 

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  • Einen Auszug aus dem neuen Strafgesetz was am 1. September in Kraft tritt.


  • Strafgesetz, gegen alle Beamten, Richter, und Erfüllungshelfer/innen (Mittäter) der Personalkörperschaften!

 

  • 1. September 2013 in Kraft tritt und wirksam die Immunität aller Richter, Rechtsanwälte, Regierungsbeamten und aller unter der Römischen Kurie gegründeten Entitäten aufhebt.


  • [Hinweis: Alle Unternehmen sind unter der Römischen Kurie gegründet].
  • Alle diese „Personen“ können jetzt zur Verantwortung gezogen werden wegen Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit

 


Verbrecherisch das es überhaupt so eine Immunität gibt.

Unmenschlich kann man ja nicht sagen, denn sowas ist ja von Menschen geschaffen worden, und das in der heutigen Zeit.

Peinlich und Blamage, Schande.

Man bedenke auch es ( ich beziehe mich diesbezüglich nur auf dieses Thema) ist vom Okzident geschaffen wurden.